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Meine erste Nacktwanderung
Datum: 17.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Al-Gore
des Zeltplatzes entfernt. Das war schon sehr intensiv. Der Campingplatz ist kein FKK-Bereich. Vom Zelt zum Eisentor und dann raus und den Weg am Platz runter Richtung Süden. Nach zirka 50 m kam mir ein Mann mit Hund entgegen. Ein Zurück gab es jetzt nicht mehr, also sprach ich ihn an und fragte, ob es ihm etwas ausmachte. Er antwortete, Nein, Nein er hätte auch schon vom Nudistenweg etwas gehört und das der Weg hier wohl irgendwo sein sollte.Ich bin dann noch 200 bis 300 m weiter die Wiese runter und, nachdem der Mann auf dem Campingplatz verschwunden war, zurück zum Zelt.Am Abend bin ich dann noch zur Bank unten am Teich gegangen, weil dort aber wieder der Mann bei seinen Pferden war, zog ich mir die Hose an als ich an der Ecke kam. Als der Mann später verschwand, zog ich mir die Hose wieder aus und setzte mich auf eine Bank.Ich wollte Herrn Ludwig und mir keine Schwierigkeiten bereiten indem ich den Bogen überspannte.Viele sind halt dagegen. Ich selber finde es auch als komisch einen Nackten im Wald spazieren gehen zu sehen. Selber aber nackt zu wandern ist ein prima Gefühl. Ich finde alle die dagegen sind sollten das Nacktwandern selber mindestens einmal ausprobieren und erst danach urteilen.Am Freitagabend grillt Herr Ludwig immer für seine Gäste. Dort traf ich auch den Mann mit dem Hund wieder. Ob er mich erkannte weiß ich nicht, weil ich war jetzt ja nicht nackt.An diesem Abend entschloss ich mich noch einen Tag dran zu hängen um nochmals dieses ungewöhnlich gute ...
Gefühl des Nacktwanderns zu erleben.Ich hatte ein Frühstück in der Gaststätte „Zur Linde“, die zur Familie des Herrn Ludwig gehört, ausgemacht. Dort traf ich auch Herrn S wieder. Er wollte an diesem Tage abreisen. Ich konnte ihn nicht überreden noch einen Tag dranzuhängen und mit mir mit zu kommen.Gegen 9:30 Uhr am Samstag konnte es also losgehen. Ich hatte dieses Mal auch Proviant in Form von zwei Eiern und 4 Salamibroten plus 2,5 l Wasser dabei. Das war ganz schön Gepäck für einen Jutebeutel in der Hand eines Nackten.Zweiter Tag:Das Nacktwandern hat mich sehr beschäftigt. Zwischendurch hatte ich sogar überlegt, die Hose erst gar nicht mitzunehmen. Dazu hatte ich aber nicht genügend Mut. Ich also wieder meine sehr leichte Sporthose im Gepäck verstaut und los vom Zelt durch das Eisentor und den Feldweg runter zu bis zur Ecke. Diesmal wollte ich den mittleren Weg nehmen. Als ich um die Ecke bog, stand dort wieder der Pferdehalter. Aus den Gedanken vom Vortage, dass ich Herrn Ludwig und mir keine Schwierigkeiten bereiten wollte, zog ich mir die Hose an. Gut das ich sie doch mit genommen hatte. Bestimmt wäre ich sonst nackt weiter gegangen.Als ich so gut 100 Meter an der Koppel entfernt war, zog ich mir die Hose aber gleich wieder aus. Ich wollte das Nacktwandern voll auskosten, und dazu zählte auch so lange und oft wie möglich nackt zu sein.Diesmal musste ich über das freie Feld südöstlich des Campingplatzes. Dort wird man auch noch aus der Ferne gesehen. Am Ende des Feldes ging es ...