1. Die Entsendung Teil 01


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    linke Hand hielt mich eisenhart fest, während seine rechte zuschlug. Mein Po fing an zu brennen. „So, jetzt hast du noch mal eine Chance. Wenn du bereit bist, mich gleich so zu küssen, als ob du eine Danielle wärest, dann höre ich auf. Wenn nicht, mache ich so lange weiter, bis du bereit bist." Ich konnte ihn nur ungläubig anstarren. Wir waren hier alleine in dem Raum und er glaubte, dass ich ihn hier ohne Tarnungsgründe küssen würde? Der hatte sie doch nicht mehr alle! Immerhin war ich klug genug, nicht lauthals zu protestieren, aber nicht intelligent genug, um zu begreifen, dass er es absolut ernst meinte. Er zuckte mit den Schultern. „Du hast deine Chance gehabt. Jetzt zieh deinen Rock hoch. Ich sage das nur einmal." Dumm wie ich war, erkannte ich immer noch nicht den Ernst der Lage bzw. seinen Willen sein Konzept gnadenlos durchzuziehen. Als er jedoch vom Tisch ein hölzernes Lineal holte und mir damit den ersten Schlag verpasste, der mich aufschreien ließ, gab ich klein bei. Es war einfach demütigend, wie ein Mädchen den Rock hochzuziehen und dann noch zu wissen, dass er mich in dem weißen, femininen Schlüpfer sehen würden... Es dauerte vermutlich keine drei Minuten, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als er das Lineal auf meiner Kehrseite tanzen ließ. Zuerst biss ich noch die Lippen zusammen, aber am Schluss heulte ich wie ein Mädchen. Mein Hintern brannte wie Feuer und die Tränen liefen mir übers Gesicht. „Daniel, das ist dein erster Auftrag als verdeckter Agent. ...
     Ich verstehe, dass es für dich nicht einfach ist, diese Rolle zu akzeptieren. Ich nehme dir das auch nicht übel. Ich verlange aber, dass du von jetzt an ab die Rolle als Danielle ernst nimmst. Wenn nicht, kann ich jederzeit diese Lektion wiederholen. Verstehst du das? Wenn ja, dann zeig' es mir." Er setzte mich auf seinen Schoß und streichelte kurz mein Haar mit einem beruhigenden „Jaa, alles gut." Ich erinnerte mich daran, was er vorher gesagt hatte. Es kostete mich einige Überwindung, aber ich legte sanft meine Lippen auf seine. Er sollte den Eindruck haben, dass ich es begriffen hatte. Überzeugende Tarnung war das, was er wollte. Trotzdem wäre ich bald zurückgezuckt, als er seine Lippen öffnete und seine Zunge an meinen Lippen spielen ließ. Ich gab nach und öffnete meine Lippen. Seine Zunge drang ein. Ich hätte gedacht, dass ich einen absoluten Widerwillen empfinden würde, aber es war tröstend, als er meinen Hinterkopf dabei streichelte. Er ließ den Kuss einige Sekunden wirken, dann löste er sich von mir und nickte ruhig. „Gut, wasch' dein Gesicht in der Damentoilette und komm' dann zu mir. Wir werden es noch einmal versuchen. Immerhin habe ich schon die Gesichter von den beiden Männern in mein Gedächtnis eingebrannt. Aber vielleicht können wir ja noch mehr erfahren." Wir hatten kein Glück. Er tanzte noch einmal mit mir durch den ganzen Saal, aber keiner von den dreien war zu erblicken. Ich ließ mich von ihm führen, als ob es ganz normal sei. Er nahm das lächelnd auf. Wir ...