Die Entsendung Teil 01
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
kalte Wasser beruhigte mich etwas und ich war in der Lage, wieder aus dem Raum herauszugehen. Draußen wartete er schon auf mich. Er nahm ich an die Hand und zog mich in eine Ecke. „Was sollte das denn? Ich habe uns doch gerade in die Nähe von dem Chef gebracht. Da kannst du nicht einfach abhauen und mich stehen lassen. Ich kann ja vielleicht verstehen, dass die Situation für dich ungewohnt ist -- glaube mir, für mich ist sie das auch -- jedoch, ich erwarte von dir, dass du dich wie eine Danielle verhältst. D.h., wenn ich dich aus Tarnungsgründen küsse, dann hast du gefälligst so zu tun, als ob du mich gerne küsst. Das hier ist ein wichtiger Auftrag von Doktor Latter an uns. Ich werde dein unprofessionelles Verhalten nicht hinnehmen. Mach' das noch einmal und ich werde nicht zögern, dich hier übers Knie zu legen. Schließlich ist das auch ein BDSM-Klub!" Ich glaubte meinen Ohren nicht trauen zu können. Das konnte er doch nicht ernst meinen, oder? Es war ja schon schlimm genug, dass er meinen Avatar so verändert hatte, dass mein männliches Selbstbewusstsein darunter litt. Und jetzt wollte er mich auch noch küssen und das sollte ich hinnehmen. Davon hatte ich jetzt genug und protestierte offiziell. Damit es noch deutlicher wurde, benutzte ich seinen Nachnamen: „Herr Legrand, das ist mir zu viel. Ich bin doch nicht schwul. Ich habe mich in einen Rock stecken lassen müssen. Ich habe mit ihnen, einem Mann, tanzen müssen. Und nun soll ich auch noch so tun, als ob ich mich gerne ...
von einem Mann küssen lasse?! Das lasse ich mir nicht gefallen. Ich werde mich beschweren!" Ohne ein Wort zu antworten, packte er mit festem Griff meine linke Hand und zog mich hinter sich her. Ich stolperte hinter ihm die Treppe herunter. Mit der linken Hand öffnete er die stark gedämmte Tür eines Raumes im Untergeschoss und schloss sie hinter sich. Der Raum sah halb wie eine Folterkammer aus. Erst dann ergriff er das Wort: „Du kannst dich im Büro gerne beschweren. Aber hier und jetzt wirst du gefälligst so mitarbeiten, wie ich dir das vorschreibe. Auf keinen Fall, auf gar keinen Fall, wirst du noch mal meinen Nachnamen hier aussprechen. Ist das klar? Dann ist es mir total egal, ob du schwul bist oder nicht -- aber hier in diesem Club wirst du mich so küssen, als ob diese Danielle ihren Martin mit Vergnügen küsst. Und damit du jeden Gedanken an einen weiteren Protest vergisst, werde ich dich jetzt über das Knie legen. Falls du doch noch einmal heute rebellieren solltest, werde ich auch nicht zögern, den Rohrstock, der hier an der Wand hängt, herunter zu nehmen und ihn auch zu benutzen. Und glaube ja nicht, dass dies eine leere Drohung ist!" Bevor ich noch richtig in meinen Protest anfangen konnte, saß er schon auf einem Stuhl und ich lag über seinem Schoß. Keine Sekunde später sauste seine rechte Hand hart auf meinen Hintern herunter. Es klatschte laut und dann kam schon der nächste Schlag. Das tat richtig weh. Und er hörte nicht auf. Ich versuchte mich zu wehren, aber seine ...