Die Konditionierung Teil 2 - Samstag - Das Frühstü
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: der-Buttler
und ich wollte abspritzen, ich wollte kommen, meinen Schwanz, meinen ganzen vibrierenden Körper erlösen, aber die Stimulanz reichte nicht aus. Leandra zog den Fuß zurück und er glitt mir aus dem Mund. Sie streckte ihren anderen Fuß aus. „Die Sohle!“ hörte ich. Ich begann, die Sohle zu benetzen, schmeckte die Erde, die daran war, schmeckte das Gummi, grub meine Zunge in jede Rille der Sohle und gab mich meiner Wollust hin. „Es soll dir nicht gefallen, du geiler Sklave!“ Verstärkt leckte ich weiter, unterdrückte ein Stöhnen oder Grunzen, atmete aber schwer, denn der Vib in meinem Hintern pocht und raubt mir die Sinne. Es vergingen wundervolle Minuten. Ich knete den Schuh, leckte die Sohle und genoss meine vibrierende Geilheit. „Komme wieder hoch!“ Wieder stehend sah ich, wie sich beide Damen begannen sich leidenschaftlich küssten, sich streichelten und erregter wurden. Wie sehr sehnte ich mich nach Erleichterung, aber ich blieb stehen und sah nur zu.Meine innere Erregung steigt bei jeder Sekunde, in der ich die beiden Damen beobachte. Heftiges Pochen in den Schläfen, kurzer Atem, ein Gefühl von Aufgelöstheit im Unterleib. Mein Schwanz ragt in die Luft, ohne dass sich eine der beiden darum kümmert. Hatte ich das erwartet? Mein Schwanz ragt in die Höhe und schon wird die Damenwelt schwach? Machogedanken, mache ich mir klar. Gut, dass es hier anders ist. Sie spielen mit sich, und natürlich in einer ganz besonderen Art auch mit mir. Machen sie es nur, um mich zu reizen? Nein, so ...
wie sie weltvergessen einander streicheln, küssen und sich aneinanderschmiegen, bin ich nur ein vernachlässigbarer Zuschauer. Ein Beobachter, der ignoriert werden kann„Du kannst abräumen!“ Beim Verrichten dieser Tätigkeit fielen sie wieder über einander her und kamen hörbar stöhnend und zuckend zum Höhepunkt. „Na, Halsband, wie hat es dir gefallen. Wie fühlst du dich, wenn du unbeachtet bleibst, wenn du nicht gebraucht wirst, wenn du arbeitest, während wir uns vergnügen? Wie fühlt sich dein Sklavenschwanz an, wenn er nutzlos in die Luft ragt? Vielleicht hoffst du, dass wir uns jetzt dir widmen? Nein, weit gefehlt. Deine Anwesenheit hat nur einen Zweck, nämlich dass du beim bloßen Anblick von Stoffturnschuhen geil wirst. So geil, dass du gute Sitten, deine Manieren und jegliche Hemmungen verlierst, weil du geil werden wirst. Aber – noch ist es nicht so weit … noch nicht. Lecke Leandra jetzt die Schuhe sauber, wir wollen sehen, wie weit die Abrichtung schon ist.“ Leandra setzte sich auf einen Stuhl, schlug die Beine übereinander und wippte leicht mit dem Fuß. Ich spürte Scham, als ich mich niederkniete und begann, die Schuhe erneut zu lecken. Eigentlich hatte ich gehofft, dass der Dildo wieder seine Arbeit aufnehmen würde, aber er blieb stumm. Ich leckte jede Rille, jedes Stück Gummi und den Stoff sauber, dabei beobachtete mich Madame genau und registrierte jedes Zucken meines Schwanzes. Er schwoll erneut, nachdem er bei ihrer Ansprache an Stabilität verloren hatte. Als ich mit ...