1. Die Konditionierung Teil 2 - Samstag - Das Frühstü


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: der-Buttler

    wirst es auftragen.“ Wir richteten den Tisch im Wohnzimmer her, gestalteten alles sehr ansehnlich und nett und warteten dann auf Leandra. Sie saß auf einem Stuhl ich musste schräg hinter ihr stehen. Ab und zu griff sie an meinen Schwanz, damit er sich nicht zu sehr ausruhen konnte. „Ich mag es, wenn er mich lockt, wenn du erregt bist, ich mag es, deine Geilheit zu beherrschen.“ Dabei sah sie mir tief in die Augen. Kein Vorwurf, dass er schlapp machte, aufmunternd und dezent belehrend. Gegen zehn Uhr klingelte es. „Geh hinunter und mache die Tür auf.“ „Jawohl“ hörte ich mich mit belegter Stimme sagen. Die Tür aufmachen, so, wie ich war? Ich bekam einen trockenen Mund, wagte aber nicht zu widersprechen. Etwas tapsig ging ich die Treppe hinunter und öffnete, mich dabei verbeugend (es ging ja wegen der kurzen Kette nicht anders) die Haustür. Draußen stand eine Dame um die vierzig Jahre, lange gewachsen, braun gelockt, freundlich lächelnd, in Mantel, Jeans und Turnschuhen. Mir war entsetzlich peinlich, dass ich sofort auf diesen Anblick unangemessen reagierte. „Guten Morgen, Du musst Halsband sein. Ich heiße Leandra. Schön, dass du mich SO begrüßt. Kara hatte schon immer einen besonderen Geschmack.“ „Bitte treten Sie ein, Madame.“ Ich ging zur Seite und ließ sie ein, folgte ihr nach oben und öffnete dann wieder umständlich die Tür. Madame begrüßte Madame sehr freundschaftlich, sie legte den Mantel ab und ich durfte ihn an der Garderobe aufhängen. „Du kannst auftragen...“Das ...
     Frühstück nahm seinen Lauf und mir wurde immer wohler, gewöhnte mich an die bizarre Situation und konnte mehr und mehr meine Arbeit verrichten. Die beiden Damen unterhielten sich über Tagesereignisse, bis Madame unvermittelt sagte: „Gestern hatte Halsband seine erste Lektion. Er ist unbefriedigt und somit recht heiß. Er hat schön geleckt, nur sein Stöhnen hat er noch nicht im Griff. Sollen wir sehen, was er gelernt hat?“ Leandra nickte. „Geh unter den Tisch und zeige, was du schon kannst.“ Fast augenblicklich vibrierte der Dildo in mir. Ich ging auf die Knie und rutschte auf allen vieren unter den Tisch. Leandras Schuhe, schwarze knöchelhohe Turnschuhe mit weißem Gummi, sahen verlockend aus. Ich beugte mich nieder und begann sie zu berühren. Ich wunderte mich darüber, wie scheu ich war. Mit den Fingerspitzen fuhr ich leicht über den Stoff und nahm des charakteristische Geräusch wahr. Dann berührte ich die Gummikappe, die Ränder, nachher umfasste ich den Schuh mit der ganzen Hand, umgriff ihre Fesseln, es erregte mich sehr. Sie ließ es sich gefallen, dass ich ihren Fuß zu meinem Mund führte und ich begann zu lecken, zu küssen, die glatte Gummikappe mit meinem Sklavenspeichel zu benetzen. Der Gummigeruch, der Geschmack von Gummi und etwas Dreck machten mich geil und ich leckte immer wilder, nahm die Kappe in den Mund und biss leicht zu. Mit einem Fuß im Schuh war es noch erregender als gestern Abend nur die Schuhe alleine. Der Dildo vibrierte stark und ich war geil, zu allem bereit ...