1. Die Konditionierung Teil 2 - Samstag - Das Frühstü


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: der-Buttler

    Es dauerte lange, bis ich einschlief, denn die nach oben gefesselten Hände und der Dildo-knebel in meinem Mund ließen mich lange nicht zur Ruhe kommen. Sie – ich wusste nicht, ob es Madame war – schlief neben mir und atmete ruhig. Irgendwann überkam mich aber dann doch der Schlaf, der aber nicht sonderlich tief war. Als ich erwachte war alles noch ruhig. Ob es schon hell war, wusste ich nicht, weil ich immer noch nichts sehen konnte. Ich war alleine im Bett und es fehlte das Deckbett. Ich lag demnach offen. Ich bewegte mich etwas, rüttelte verhalten an den Fesseln und fühlte schon wieder, dass ich erregt wurde. „Du bist wach?“ fragte eine Frauenstimme. Ich nickte. „Dann stehe auf zum Duschen, Toilette, Frisch machen!“ Die Fessel wurde gelöst und ich konnte aufstehen. Mit sanfter Gewalt wurde ich ins Badezimmer geschoben, meine Haube wurde entfernt, der Mund war frei. „Du möchtest sicher wieder gefesselt sein? Dann mache das jetzt!“ Ich legte die mir gereichten Handschellen an, sodass die Arme auf dem Rücken waren. Jetzt sah ich zum ersten mal die Dame, die mit mir im Badezimmer stand. Sie war ca einssiebzig groß, hatte braune, halblange Haare, ein nettes lächeln und einen Blick, die mir durch und durch ging. Nicht herrisch, aggressiv, sondern weich aber tief. Ihre weibliche, nicht dünne, nicht dicke Figur steckte in Shirt und Jeans, sie war Barfuß. Zierliche Hände, zierliche Füße, eine angenehme Oberweite. Zum Verrichten meiner Notdurft ging sie vor die Tür. Danach durfte ...
     ich mich in die Dusche stellen und sie drehte das Wasser auf. Fast schämte ich mich, dass sie mich waschen musste, dass sie dabei meinen steifen Schwanz sah, dass ich meine Erregung nicht zügeln konnte. Das Wasser war warm und sie schäumte mich ein, wusch mir Kopf und meinen Körper mit besonderer Hingabe meines Schwanzes, den sie wieder und wieder mit Schaum rieb. Als ich leise stöhnte – es war nur schwer auszuhalten – sah sie mich an. „Du weißt doch, dass ich dieses Herumgestöhne nicht mag. Sei leise, ich bin gleich fertig.“ Abduschen, abtrocknen, Dildo und Gummihose, Ring, Latexhaube ohne Knebel. Ich konnte eingeschränkt sehen, der Mund war frei. Sie gab mir ein Glas Wasser.Wir gingen eine Etage höher – sieben Stufen, Kehrtwende, acht Stufen – und betraten ihre Wohnung. Sie war geschmackvoll mit viel Holz und Utensilien eingerichtet. Eine große Scheibe bot einen Blick auf die Veranda und den Garten direkt am Wald. „Wir werden Frühstücken und erwarten Besuch.“ Panik stieg in mir auf. Besuch? „Wen erwarten wir, wenn ich fragen darf, Madame?“ „Leandra wird kommen, eine Freundin. Sie und ich werden essen, du wirst bedienen. Mache es recht, dann ist alles gut.“ Sie löste mir eine Handschelle, legte mir ein Metallhalsband um und klickte die Kette der Handschellen an den Ring, der am Halsband fest verschweißt war, ein weiterer Klick und meine Hände waren vor Brust und Bach fixiert, zwar beweglich, aber deutlich eingeengt. „Die Teller, Tassen, das Besteck..wir bereiten alles vor, du ...
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