1. Im Priestersemininar.der Mönche (Teil 4)


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule Autor: SamSpritzer

    Klosterschule der Nonnen kam. Ja mach mal. Also, das war so:Mit 16 Jahren kam ich in die Klosterschule der Nonnen. Unsere Lehrerin, einne Nonne, war auch in sehr jugendlichem Alter. Sie gab sich sehr viel Mühe mit uns und hatte viel Verständnis mit uns und unseren kleinen Sorgen. Auch bemühte sie sich, uns die nötige Aufklärung mitzugeben. Da ich von zu Hause sehr verwöhnt war, hatte ich anfangs viel Heimweg. Doch die Freundlichkeit der anderen Mitschülerinnen beruhigte mich und am ende fühlte ich mich doch wohl. Unter den Schwestern war eine Nonne namens Helena, eine Engländerin von 26 Jjahren. Für mich war es eine Beruhigung wenn sie ins Zimmer kam. Wenn ich noch nicht schlief, küsste und streichelte sie mich bis ich einschlief. Dabei berührte sie oft meine prall abstehenden Brüste, wobei mich ein eigenartiges Gefühl beschlich, das ich mir nicht erklären konnte. Es war mir keineswegs unangenehm und zum Schluss richtete ich es sogar so ein, dass sie meine Brüste berühren musste. Ich verschob meine Hände so, dass mein Busen frei dalag. Bald merkte ich auch, dass Helea nicht zufällig das tat, sondern Gefallen daran fand. Einmal wollte ich es versuchen. Eines Abends stellte ich mich schlafend, zog die Hand aber so zurück, dass mein verlockender Busen frei dalag. Schwester Helena glaubte ich schliefe schon und griff in meine prallen Brüste. In mir stieg ein eigenartiges Gefühl auf. Ich sclang meine Arme um ihren Hals und drückte mein Gesicht an ihren Busen. Sie wollte sich ...
     losreissen, aber ich hielt sie fest. Dann bat ich Schwester Helena mir zu sagen, was das für ein Gefühl sei. Sie kicherte leise und erzählte mir alles. Plötzlich berührte sie meine Schenkel. Ich merkte wie sie mit den Fingern meine Scham spürte. Mein Leib begann zu zittern und es floss mir heiss aus der Scheide. Ich fragte, ob das bei ihr auch so sei und ob ich es auch einmal versuchen dürfe. Sie bejahte und ich zog ihr das Hemd hoch. Ich fuhr mit dem Finger durch die Haarbüschel. Ich selbst hatte noch sehr wenig. Helena zeigte mir, wie man mit dem Kitzler umgehen müsse. Sie drückte meinen Busen zusammen und küsste die Brustwarzen. Ich spürte, wie ihr Leib in Zuckungen geriet und wie ein warmer, zäher Saft über meine hand floss. Sie küsste mich immer fester und plötzlich lag ihre Hand zwischen meinen Schenkeln. Das Spiel begann von Neuem. Als wir uns erfreut hatten, legten wir den Kopf zwischen die Schenkel und schleckten uns den Schleim aus der Scheide. Völlig ermattet gingen wir schlafen.Eines Tages kam das Erlebnis. Ein Gönner hatte ein Bild gestiftet, das vom Prior und einigen Mönchen geweiht werden sollte. Helena tat sehr geheimnisvoll. Sie sagte, sie hätte eine Überraschung für mich. Ich war kaum zu Bett, als ich zum Prior gerufen wurde. Wir schlichen bis zu einer mir unbekannten Tür. Zu meinem Entsetzen sah ich den Prior und mehrere seiner Mönche. Mir stieg das Blut in den Kopf. In der Ecke sah ich eine Couch auf der geil und lüstern eine nackte Nonne lag. Der Prior und die ...