1. Im Priestersemininar.der Mönche (Teil 4)


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule Autor: SamSpritzer

    Das Priesterseminar der Mönche (Teil 4)Erinnert ihr euch noch an die Novizin aus Teil 3, das kleine süsse Schweinchen, das mir und meinem Schwanz so viel Vergnügen bereitet hatte, ja, genau die, die so einiges zu Erzählen hatte, von geilen Gotteskindern und den verruchten Zuständen im Vatikan, und die ich so lustvoll vögeln durfte. Vergnüglich Lutschen konnte sie auch und ausserdem, sie schluckte gut. Also, ich habe sie wenig später wieder getroffen. Nun, eigentlich war es ja Pater Anselm, mein Mentor, der uns noch einmal zusammen brachte. Denn eines Abends - es war natürlich ein Samstag - ich kam gerade nackt aus der Dusche, als ich plötzlich Anselm gegenüberstand, und er war nicht allein. Er hatte einen Gast mitgebracht, einen weiblichen noch dazu. Ich wollte schon fluchtartig wieder ins Bad zurück, als ich just die besagte Novizin erkannte. Und schon lag sie in meinen Armen, genierte sich nicht ob meiner Nacktheit, drängte ihren weichen Körper an mich und küsste mich auf den Mund. Mit den Worten: Ich dachte mir schon, dass du sie wiedersehen wolltest, liess Anselm seine Kutte zu Boden gleiten und drängte sich seinerseits von hinten an das Mädchen. Ihr rauhes Gewand streifte dabei immer wieder über mein Glied, und meinem Mentor ging es nicht anders, wobei er wohl kräftig nachhalf, wie ich an den Bewegungen spürte, mit denen er sich an ihrem Hintern rieb. Die Nonne wand sich und versuchte sich aus unserer Umklammerung zu befreien, was ihr auch bald gelang. Was soll denn ...
     das werden, fragte sie entrüstet, eine züchtig bekleidete Frau zwischen zwei nackten Männern. Ihr seid doch Männer, oder. Und damit griff sie mit jeder Hand nach einem unserer Schwänze, die sich bereits erhoben hatten und ihr fröhlich entgegenwippten. Das kann man doch ändern, meinte Anselm, das mit der bekleideten Frau. Gesagt, getan, und schon streifte er ihr den Ornat ab und begann ihre Brüstchen zu streicheln, ihre festen Hinterbacken, ihr süsses Gesichtchen, während ich sie wiederum auf den Mund küsste. Oder sie mich, denn ihre Zunge stahl sich zwischen meine Lippen, die wiederum meine Zunge zu lutschen versuchten. Dabei hatte sie unsere Glieder losgelassen, doch nun entwand sie sich uns, kniete sich vor uns und begann erneut unser Gemächt steif zu wichsen. Ach ich könnte euch, stöhnte sie. Na dann mach doch, entfuhr es mir. Das liess sie sich nicht zweimal sagen. Abwechselnd stülpte sie ihren Mund über einen von uns, zog mit den Lippen die Vorhaut ab, die pralle Eichel schutzlos ihrer Zunge ausgesetzt schleckte sie nass über das Bändchen, versuchte in die Öffnung einzudringen, wieder zurück über den Eichelrand, knetete den Schaft derweil, es war kaum zum Aushalten. Sie war eine Meisterin, denn immer kurz bevor einer von uns glaubte, es nicht mehr halten zu können, liess sie das Glied schmatzend aus ihrem Mund schnellen und wechselte zum anderen. Du brauchst wohl immer zwei Schwänze, keuchte Anselm. Mdei, o mier, presste sie ohne loszulassen zwischen Lutschstab und ...
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