Im Priestersemininar.der Mönche (Teil 4)
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Schwule
Autor: SamSpritzer
Mundwinkel heraus. Was, gleich drei oder vier, stöhnte ich verblüfft. Ja, meinte sie, wobei sie loslies und mich unverschämt angrinste, ein im Mund, ein in der Fotze und ein in jeder Hand. Im Mund und in der Hand hast du uns ja schon gehabt, und das mit der Fotze bekommen wir auch noch hin, meinte mein Mentor zu mir gewandt. Damit packte er sie und warf sie mit meiner Hilfe auf unsere Betten, die er wohl vorsorglich schon zuvor zu einer Liege zusammengeschoben haben musste. Er fackelte auch nicht lange und unter einem spitzen Quiecken ihrerseits hatte er seinen Riemen angesetzt, die Spitze kurz an ihren Schamlippen in ihrem Schleim gerieben und zugestossen. Genüsslich versenkte er seinen ziemlich langen Steifen, zog ihn nass und glänzend wieder heraus bevor er langsam schneller fickend seinen Rhythmus aufnahm. Ich stand etwas verloren und vollsteif daneben aus Furcht ich könnte vorzeitig abspritzen wenn ich jetzt selbst Hand anlegte. So begnügte ich mich damit, meinem Mädchen die Brustwarzen steif zu küssen, sie sanft zu streicheln, Anselms stossenden Hintern ebenso, seine Eier zu kraulen während sie gegen die Schenkel klatschten. Ich hatte sie gerade fester gepackt, als Anselms Stösse plötzlich langsamer wurden, seine Hinterbacken sich verkrampften, sachte drückte ich zu und ich spürte sozusagen aus erster Hand wie er mit lautem Keuchen seinen Samen in die aufnahmebereite Scheide seiner Partnerin spritzte. Seufzend zog er sein schleimiges Glied vor meinen Augen heraus und ...
ich konnte sehen wie Fotzensaft und Spermaschlieren träge heraustropften. Jetzt du, piepste meine Angebetete mir zu, nachdem sich der Bruder von ihr gewälzt hatte. Stand mein Schwanz überhaupt noch? Na klar, und wie. Er flutschte von ganz allein in das Loch in dem mein Mentor eben noch gewütet hatte, es quatschte vernehmlich, ich konnte fühlen wie meine Stösse seinen Samen seitlich herauspressten, es brauchte keine Reibung um meine Vorhaut abzustreifen, die Eichel lag sowieso schon blank, mein Glied wurde steif wie nie zuvor, ich spürte wie sich mein eigener Samen kitzelnd unter den Hoden sammelte, wie er unter höchsten Lustgefühlen durch die Harnröhre zischte und in vielen unendlich köstlichen Schüben hervorspritzte, hinein in die zuckende Grotte meiner Partnerin. Erschöpft zog ich heraus und beobachtete fasziniert, dass sie wie wild ihren Kitzler wichste, ihre Schenkel zu zittern begannen, ihr Körper sich verkrampfte und mit einem spitzen Schrei in ihrem Orgasmus unsere gemeinsamen Säfte aus ihrem Fickloch drückte, wie es schleimig schlierig auf das Laken tropfte.So lagen wir drei einige Zeit ruhig aneinandergekuschelt da. Aber unsere Novizin erholte sich offenbar erstaunlich schnell, schneller jedenfalls als wir. Schon machte sie wieder an unseren schlaffen Zipfeln rum, murmelte: nichts mehr drin in den Herren, wie. Na vielleicht geht ja nochwas, wenn ich euch ein wenig errege. Wie wärs, soll ich euch eine Geschichte erzählen? Mmh, machten wir schläfrig. Wie ich in die ...