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Eine sehr lange Zugfahrt
Datum: 11.06.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: feivel48
die ganze Zeit an. Sie hatte die Haare als einzigste nicht offen. Unter ihrer schwarzen Bluse zeichneten sich sehr gut ihre Brüste ab und ihre Nippel standen steil auf. Überhaupt musste Nadja immer wieder auf diese Brüste schauen, es war total magnetisch. Noch nie habe sie solch große Nippel gesehen. Und dann war da wieder diese Erregung und kleine Neugier. Sie spürte wie auch ihre Nippel sich aufrichteten. Es war ihr fast etwas peinlich. Das ist bestimmt eine Rockband oder sowas und richtig. Sie unterhielten sich mindestens eine Stunde als ob Nadja nicht da wäre: Sie hatten eine CD produziert und waren auf dem Weg um dies zu feiern. Es ging viel Sekt und Wein herum und alle waren schon beschwipst.Nadja tat so als schliefe sie bei dem Krach, hörte aber aufmerksam zu. Irgendwann schreckte sie hoch und schlug die Augen auf. Ziemlich überrascht sah sie herüber zu der Frau. Die hatte die Lederhose ausgezogen, kauerte, die Beine angezogen, im Sitz und knutschte mit ihrem Nachbarn. Dabei schaukelte sie mit den Knien hin und her. Ihr knapper Slip war in die Spalte gerutscht. Gerade überlegte Nadja ob sie das Abteil wechseln sollte da bot ihr die zweite immer noch lächelnde Frau ein Becher Sekt an. Ein wenig zitternd nahm sie den Becher und nahm einen großen Schluck. Der Sekt war total warm, schmeckte aber trotzdem. Schon schenkte dieser Tommi nach. Der Schaum schoss über den Rand und mit einem Reflex schloss Nadja die Schenkel um Alles aufzufangen.„Oh sorry!“, rief Tommi. Irgendwie ...
wollte Nadja die Situation retten: „Na wo will denn der Sekt da hin?“, rutschte ihr so raus. Von da an ging die Party richtig los. Immer wieder ging Wein und Sekt rum, alle möglichen Sorten und Nadjas Becher war nie leer. Sie fing an sich wohler und wohler zu fühlen im Kreise dieser Leute. Die Wirkung von Wein und Sekt ließ nicht lange auf sich warten und so begann sie von sich zu erzählen: von ihrem Sport, dem Training und wie sie zu ihrer Beweglichkeit kam. Alle hörten gespannt zu. Die beiden Frauen hatten die Füße auf die Sitze gelegt und musterten Nadja mit funkelnden Augen. Der Typ an der Abteiltür hatte einen Walkman auf und döste vor sich hin. Tommi und sein gegenüber hingegen waren inzwischen richtig scharf auf Nadja. Immer wieder schauten sie ihr zwischen die Schenkel wo ihr Spitzenslip hinter der Jeans hervorlugte. Ihre Brüste hüpften unter dem knappen T-Shirt während sie immer noch aufgeregt über ihren Sport sprach.Wieder hatte Nadja einen Becher Sekt aus und fühlte wie er erbarmungslos zu Kopf stieg. Neben ihr auf dem Sitz lagen die wunderschönen Beine dieser Frau die vorhin noch so mit knutschen beschäftigt war. Ihre Zehennägel waren dunkelgrün angemalt und immer wieder strich sie über Nadjas Schenkel mit ihrem kleinen Zeh. Eine gewisse Aufregung konnte Nadja nicht unterdrücken. Ihre Nippel waren noch nie so hart, sie spürte eine Spannung in ihren Brüsten und außerdem musste sie bestimmt schon seit einer Stunde aufs Klo.„Der Sekt will raus“, sagte sie ein wenig ...