1. Eine sehr lange Zugfahrt


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: feivel48

    kam mit kreischenden Bremsen zum Stehen. Genau vor ihr die Tür, die Reise fängt gut an. Leichtfüßig sprang sie in den Wagen. Es wollten nicht viele Menschen in diesen Zug und es saßen auch nicht viele darin. So war schnell ein Platz gefunden. Die Abteiltür ging sehr schwer auf. Mit einem Seufzer ließ sie sich in den Fensterplatz fallen. ‚Toll, ein Abteil für mich allein. Hoffentlich bleibt es so.‘Der Zug setzte sich fast stumm in Bewegung. Genau der richtige Zeitpunkt sich etwas frisch zu machen. Schon zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und erst mal weg mit dem BH.“ Natürlich liegen die frischen T-Shirts ganz unten in der Tasche“, murmelte sie vor sich hin. Plötzlich flog die Abteiltür auf. Erschrocken schlug sie ihre Hände vor die Brüste und drehte sich um.„Sorry, die Fahrkarten bitte!“, sagte eine freundliche junge Schaffnerin wobei sie ungeniert auf den braun gebrannten Bauch starrte. Mit der einen Hand deckte sie die Brüste ab und mit der anderen suchte sie nach ihrer Fahrkarte. Ah, da war sie.„Na dann gute Reise!“, sagte die hübsche Schaffnerin zwinkernd. Das: „Ich muss leider arbeiten“, war zwar sehr leise aber nicht zu überhören.„Naja“, dachte sie „wenn es ein gut aussehender Schaffner gewesen wäre, aber so …“ Obwohl sie sich schon dabei ertappt hatte wie sie leicht erregt wurde mit ihren Freundinnen im Duschraum, wenn sie den Schaum auf ihre Brüste verteilten oder mit dem Duschstrahl ihre Pussi spülten. Da hatte sie schon gern mal mit eingeseift.Draußen war es ...
     bereits dunkel. Sie war etwas eingedöst. Der Zug stand in einem Bahnhof, Leute liefen hastig hin und her und ihr ging gerade durch den Kopf das es noch 9 Stunden sind bis ans Ziel. Da ging die Abteiltür auf und ein junger sportlicher Man schaute in das Abteil.„Eh … sind die Plätze noch frei?“ Sie nickte instinktiv und fand seine Art doch sehr arrogant „Hauptsache der halt die Klappe“, dachte sie noch da war er auch schon wieder verschwunden. Eine Weile später drängten sich fünf Leute nach und nach durch die enge Abteiltür. Zwei Frauen und Drei Männer. Alle so Anfang 30 schätzte sie, sehr sportlich und sehr solariengebräunt. Alle trugen Lederhosen und alle hatten schwarze lange Haare. Sie sahen aus wie Motorradfans und hatten alle nur leichtes Gepäck dabei. Sie warfen die Taschen in die Gepäckablage und sich selbst in die Sitze. Ein Geruch von Deo, Alkohol, Rauch und Leder breitete sich aus. Es war aber irgendwie nicht unangenehm. Der schon nach den freien Plätzen fragte streckte die Hand aus und sagte: „Hallo erst mal. Ich bin Tommi.“„Nadja“, Sagte sie leise und war erstaunt wie nett dieser Tommi eigentlich ist. Er saß genau neben ihr und sie konnte ihn schlecht unauffällig mustern. Sie fand ihn nur irgendwie nett.Gegenüber saß eine der Frauen. Sie trug nur ein Bikinioberteil und Lederhosen. Sie hatte ein sehr schönes Gesicht und ihre Brüste quollen aus dem viel zu engen Oberteil. Der Typ daneben trug wie die anderen beiden ein weißes Seidenhemd. Die andere Frau lächelte Nadja ...
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