1. Eine sehr lange Zugfahrt


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: feivel48

    lallend. Der Druck in ihrer Blase war kaum noch zu halten und es juckte ein wenig zwischen den Beinen.„Ich glaub ich bin betrunken und ganz schon geil“, dachte sie und wollte sich auf den Weg zur Toilette machen. Da hielt Tommi sie am Arm fest.„Zeig uns doch mal einen Spagat oder so was!“, rief er auf seiner netten aber auch etwas frechen Art. Trotz voller Blase sprang Nadja völlig beschwipst auf, schwang das rechte Bein hoch auf die Gepäckablage, ging in den Spagat und blinzelte Tommi an während sie den Kopf auf ihr Knie legte. Allen stockte der Atem bei diesem Anblick. Es war zwar nicht sehr hell aber man konnte seitlich in die Jeans schauen und sah ihre rasierte offene Pussi. Nadja bemerkte die Blicke und ein Schauer rannte über ihren Rücken.„Ich muss erst mal aufs Klo“, rief sie lachend aber Tommi war aufgesprungen, nahm ihr Bein, legte es auf seine Schulter und presste sie an sich.„Du bist ein verdammt tolles Weib“, sagte er, zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten und küsste sie wild auf den Mund. Nadja hatte keine Chance sich zu befreien. Ihr Knie presste sich auf das rechte Ohr und es war wie eine Fesselung.Panik befiel sie und sie wollte sich wehren aber das verging sehr schnell. Es schlug um in Erregung und Lust. Sie gab ihren Mund frei und gierig schlängelten die Zungen umeinander.„Mal eine andere Art jemanden kennenzulernen“, dachte sie und ließ den Dingen ihren Lauf. Trotz dicker Lederhosen spürte Nadja den harten Schwanz am linken Hüftknochen und obwohl sie ...
     kurz vergessen hatte wie nötig sie aufs Klo musste lief ein wenig Saft am linken Bein herunter. Noch immer wild küssend dachte sie: „Ich kann jetzt nicht aufhören, es macht mich so geil.“ Plötzlich wurde ihr wieder klar das auch noch andere im Abteil waren. Denn eine warme weiche Frauenhand streichelte sanft den linken Oberschenkel und wanderte allmählich hoher. Wie ein elektrischer Stromschlag zuckte es durch ihren Körper als sie dabei auch noch eine Zunge im Nacken spürte. Es war alles so unwirklich „Ja es ist nur ein Traum“, sagte sie sich und spürte wie die Hand sich unter die Jeans schob.Noch war ihr nicht klar ob sie es toll finden sollte oder nicht. Zwei Finger schoben langsam den Slip beiseite. Dort war es so nass und mit leichtem Druck glitten sie zwischen die Lippen und drangen langsam aber unaufhaltsam ein. Nadja packte die Angst.„Was macht ihr da … ich muss mal auf’s Klo …„Weiter kam sie nicht denn mit einem Ruck stieß die Hand zu und ein lautes fast schmerzvolles Stöhnen ging über ihre Lippen. Tommi zog ihr rechtes Bein noch hoher und drückte es fest gegen die Gepäckablage. Nadjas Scheidenmuskeln umklammerten fest die beiden Finger die gegen die zum Überlaufen gefüllte Blase drückten. Zugleich spürte sie Scham und Erregung, Geilheit und Ohnmacht. Es überwältigte sie und sie versuchte mit aller Macht das Wasser zu halten. Aber es lief schon langsam an ihrem Schenkel herab. Die Zwei Finger zogen sich ein wenig zurück. Es gesellte sich ein dritter Finger dazu. Nun ...
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