1. Magic Mirror


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ins Schlafzimmer. Dorthin, wo der jetzige Spiegel steht. Kann man eigentlich vorhandenes Glas so bearbeiten, dass die Technik dahinter passt?" "Ich muss mal fragen. Bei deinem Spiegel wäre es ja wirklich schade um das gute Stück." Johanna und Carola waren sich noch nicht ganz einig, und fragten dann, ob die den Spiegel bei Mama, Annabell, erst einmal sehen könnten. Ich versprach den dreien dann auch ein paar kleine Gags, die sie aber selber herausbekommen müssten, in der Software des Spiegels unterzubringen. Da die Spiegelfläche bei Annabells alten Spiegel recht groß war, mussten wir erst einmal einen passenden Platz für den Monitor bestimmen. Er sollte nicht zu weit am Rand aber auch nicht mitten in der Mitte liegen. Auch der Platz für die Kamera wurde mühselig bestimmt. Ich hatte erfahren, dass man mit einer speziellen Behandlung die Rückseite eines modernen Spiegels vorsichtig soweit anlösen konnte, um an dieser Stelle den Spiegel halbdurchsichtig werden zu lassen. Nachdem der Spiegel komplett installiert war, mussten noch einige Anpassungen gemacht werden. Die meiste Arbeit wurde von mir an der Software und der Auswertung der Bilderkennung gemacht. Dabei verband ich mich über das Netz mit dem Computer und stellte alles endgültig ein. Bei Arbeiten daran ließ ich mal am Abend die Kamera mitlaufen, als Annabell in ihr Schlafzimmer kam, um ins Bett zu gehen. Ich wurde von ihrem Verhalten so abgelehnt, dass ich meine Arbeit unterbrechen und ihr auf dem Monitor zusehen musste. ...
     Sie war wirklich eine rassige Frau. Und sie produzierte sich vor dem Spiegel recht anzüglich. Wenn man das in einem Stripclub gesehen hätte, wäre sie wohl der Star des Abends. Zum Schluss stand sie nackt vor ihrem Spiegel und drehte sich, um sich zu begutachten. Ich hätte sie so sofort genommen. Die Gymnastikübungen, die sie dann vor dem Spiegel machte, ließ mich erschauern. Nicht nur, weil sie das so flüssig schaffte, sondern das, was ich von ihr sehen konnte, mich erregte. Ich musste mich wieder einmal wundern, warum Annabell keinen Mann bekam. Diese Frau verdiente einen, der sie liebte. Während ich ihr so zusah, träumte ich von einer Frau, die so gut aussah, so gelenkig und sportlich war, wie meine Mutter. Nach ihren Übungen sagte sie, wohl mehr aus Jux "Spieglein, Spieglein, an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land." Diesen Satz hatte ich erwartet und die Antwort schon programmiert. So erschien auf dem Spiegel der Satz: "Schöne Frau, ich bin von eurem Erscheinen so geblendet, dass ich keine schönere im ganzen Land sehen kann." Annabell lachte auf und sah in den Spiegel. "Junge, Junge, mit dieser Antwort hast du dich aber schön an einem Fettnäpfchen vorbei laviert." Der Spiegel antwortete: "Schönste der Schönen, es ist, wie es ist." Annabell schickte dem Spiegel einen Kuss und fragte dann "Spiegel, darf ich dir einen Namen geben?" Diese Frage hatte ich nicht erwartet und deshalb keine Antwort vorgesehen. Sie sah den Spiegel lange an und sagte dann. "Ich nenne dich, ...
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