1. Magic Mirror


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    als genervt war. Ich musste zugeben, Gerda und Johanna waren zwei Rasseweiber. Johanna hätte ich gerne einmal abgeschleppt, doch die war wohl eher an Frauen interessiert. Dann griff ich nach dem Telefon und wählte. "Hallo Johanna ... Ja, deine Frau hat mir gesagt, sie hätte das schon angekündigt. ... Ja, sie hat unsere Mutter als Ersatz gefunden, die macht auf. ... Ja, der Auftrag liegt an der üblichen Stelle. ... Gut, und wenn du sie im Bett hast, gibt ihr kräftig etwas hinten drauf, nicht dass sie nochmals macht, mich so spät zu informieren. Ihr könnt in meinem Gästezimmer schlafen. ... Also, bis dann. Tschüss." "Was hast du Johanna empfohlen?" "Na was, denn? Dich zu versemmeln. Du brauchst das wohl mal wieder. Ich lass mir von Johanna die passenden Bilder zeigen." Meine Schwester wollte mir eine runterhauen, doch dann fing sie an, mich zu kitzeln. Sie wusste, wie empfindlich ich war. "Heee, Carola, was soll das?" Meine Schwester hieß 'Gerda Carola' mit ihren Vornamen. 'Gerda', wenn ich sie ärgern wollte. Sie selber bestand aber auf 'Carola'. Ich sah zum Abendessen bei unserer Mutter nach. Die ließ nur Carola und Johanna alleine Essen, mich normalerweise nicht. Ich musste immer eine sehr gute Ausrede anbringen, damit sie mich frei ließ. "Felix, solange du keine Frau an deiner Seite hast, bin ich für dich verantwortlich." "Ja, Mama" war immer meine Antwort, die sie nicht hören wollte. Denn sie wollte von uns Kindern 'Annabell' genannt werden. Annabell bestätigte mir, was ...
     Carola mir gesagt hatte. Ihre Freundinnen würden für den Rest der Woche einfallen. "Mama, meine Wohnung ist Tabu für die, verstanden?" "Ja, Felix." Dass ich für zwei Wochen auf Dienstreise war, wussten sie, sonst hätte Carola ja nicht gefragt. Als ich nach zwei anstrengenden Wochen wieder zurück war, wollte ich gleich ins Bett. An meinem Badezimmerspiegel klebten zwei Zettel. Auf dem einen standen "Haben will" in der Handschrift meiner Schwester, mit einem Grinsegesicht, dass ich als eine von Johannas Zeichnungen identifizierte, und ein zweiter Zettel, der mit "Deine Schwester wieder, nicht mal richtig schreiben kann sie. So einen Spiegel möchte ich aber auch. Annabell" Doch ich ignorierte die Aufforderung der Familie, ihnen auch so etwas zu bauen. Die drei sollten betteln, mich anflehen, mir jeden Wunsch, den ich hatte, erfüllen wollen. Erst dann würde ich auch nur anfangen zu überlegen, ob ich ihnen so etwas bauen würde. Am folgenden Tag traf ich morgens meine Schwester, als ich auf dem Weg zu meiner normalen Arbeit war. Normalerweise schlieft sie um diese Zeit noch, doch sie kannte mich. Sie fing ihre Begrüßung mit "Na, wann ist er fertig?" "Wer, dein Nachwuchs? Das dauert wohl noch." Sie sah mich böse an. Denn ich wusste, dass sie zwar mit Johanna zusammen bleiben, aber trotzdem ein Kind haben wollte. "Ich bekomme dich noch weich. Und Mama hilft dabei." Da konnte ich mich auf was gefasst machen. Die volle Frauenpower gegen mich armen Mann. Und so war es auch. Immer wieder ...
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