1. Magic Mirror


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Magic Mirror Ich hätten die beiden nie in meine Wohnung lassen sollen, aber ich war ja ein lieber Bruder. Doch was hatte ich gemacht? Ich hatte gebastelt. Einfach nur gebastelt. In meiner Freizeit hatte ich mich gelangweilt und überlegt, welches Spielzeug ich mal wieder bauen könnte. und so kam ich darauf, doch mal einen sogenannten 'Magic Mirror' zu bauen. Der sollte ins Badezimmer, so dass morgens, wenn ich noch verpennt im Bad stand und mir die morgendliche Reinigung meines Körpers antat, mir die wichtigsten Daten des Tages angezeigt wurden. So wie Uhrzeit, Wetter und eventuelle Termine. Ich besorgte mir einen kleinen Computer, einen halbdurchsichtigen Spiegel, weitere Elektronik, Holz und ein passendes Anzeigemodul. Der Computer musste nicht viel machen, nur die Uhrzeit anzeigen, von einer passenden Wetterseite das örtliche Wetter holen und aus meiner Kalenderdatenbank die Termine des Tages abgreifen. Das sollte dann auf einem Monitor, der direkt hinter dem halbdurchsichtigen Spiegel hing, angezeigt werden. Der Computer wurde ein Arduino mit Monitorausgang, denn er sollte ohne Probleme beim Lichteinschalten loslegen und auch ohne Problem ausschaltbar sein. Soweit so gut, ich bekam alles zu meiner Zufriedenheit zu laufen, als mein Schicksal begann. Meine Schwester kam zu mir, um eine Störung in ihrer Wohnung zu melden. "Felix, unserer Toilette ist verstopft, können wir, wenn du auf Dienstreise, bei dir schlafen?" "Warum hast du mir das nicht gemeldet? Du weißt doch, wer ...
     sich um das Haus kümmert." "Ja, ja, Brüderchen, nur weil dir das Haus gehört, musst du nicht so einen Zinnober machen." "Wenn du dich nicht an die Regeln hältst, fliegst du." "Das kannst du nicht machen, ich bin deine Lieblingsschwester." "Ja, weil du meine einzige Schwester bist. Also, warum hast du mir das nicht gemeldet?" "Hab ich doch." "Ja, jetzt. Aber ich hätte gleich den Klempner bestellen können. Und dann wäre das alles schon erledigt gewesen." "Und ich hätte mir einen Tag frei nehmen müssen." "Das musst du auf jeden Fall, denn wer soll den Klempner denn in deine Wohnung lassen?" "Mama. Ich habe sie schon gefragt." "Mama hat, wie du, einen Job. Die kannst du nicht immer für solche Sachen in Beschlag nehmen." "Mama hat die Woche frei. Ihre Freundinnen kommen, und die wollen die Stadt unsicher machen." "Ach ja, und deshalb kann sie dem Klempner öffnen." "Wenn du das noch heute meldest, hat Johanna zugesagt, dass sie Morgen einen schicken kann. Und Mamas Freundinnen kommen erst übermorgen." "Mit Johanna kannst du sprechen, mit mir nicht?" "Johanna braucht einen offiziellen Auftrag. Aber ich habe ihr schon mal Bescheid gesagt, so dass sie das einplanen kann." "Gerda, du bist unmöglich. Na wenigstens hast du deine Geliebte schon mal vorbereitet." "Du sollst mich nicht Gerda nennen. Und Johanna ist nicht meine Geliebte, sie ist meine Frau." "Du heißt Gerda." "Auch." Ich sah zu meiner Schwester. Die Kleine hatte sich eine Freundin zugelegt, auch weil sie von den Jungen mehr ...
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