1. Magic Mirror


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    fragte die eine oder andere der drei Frauen mich, wann sie denn ihren Spiegel haben konnten. Dabei hatten sie ja noch nicht einmal gesagt, wo sie den hin wollten. Auch, ob er etwas mehr können sollte, hatten sie nicht gesagt. Doch dann, gut eine Woche nach meiner Rückkehr, fand ich einen Zettel in meinem Briefkasten, der ihr 'Forderungen' (ja, so war der Zettel wirklich überschrieben: 'Forderungen an einen Magic Mirror') formuliert worden waren. Die drei hatten sich wohl im Internet schlau gemacht, was man bei einem Magic Mirror so alles machen konnte. Und deren Forderungen waren dann doch schon etwas umfangreicher. Bei einigen Punkten machte ich mir zuerst Sorgen, wer das zahlen sollte, doch alle drei hatten mir zugesichert, die Kosten zu tragen. Sie wollten nicht so poplige Sachen wie Wetter und Uhrzeit. Sie wollten vom Spiegel erkannt werden. 'Guten Morgen Annabell, heute ist Freitag, der Dreizehnte. Du hast deinem Sohn versprochen, ihm zehntausend Euro zu schenken', oder so ähnlich sollte der Spiegel sie morgens begrüßen. Da war wohl mehr als einfaches kopieren meines Spiegels notwendig. Ich lud also die drei ein und ließ mir genau erklären, was sie alles wollten. Besonders Carola wollte immer mehr, doch Johanna holte sie immer wieder zurück in die Realität. Als Annabell mich fragte "Wie funktioniert das mit der Erkennung der Person, die vor dem Spiegel steht? Wenn er zum Beispiel Johanna oder Carola erkennen soll, muss da eine Kamera rein?" Johanna lachte "Mama, wie denn ...
     sonst? Oder willst du einen Chip in die Arschbacke?" Wenn Johanna unsere Mutter, ihre Schwiegermutter, necken wollte, nannte sie diese immer Mama. Auf Johannas Hinweis mit dem Chip hatte Carola mal wieder wilde Ideen. "Auch ja, ein Chip. Dann gehen auch die Türen automatisch auf und ich kann nicht mehr den Wohnungsschlüssel vergessen." "Ach, willst du dann deine nackten Hintern an den Sensor halten?", fragte ihre Mutter, die Carolas Hang, immer alles liegen zu lassen, kannte. Selbst Carola musste beim Gedanke daran lachen. "Ich bau erst einmal ein Muster, aber eins sage ich gleich, ins Bad kommt das Ding nicht, dafür ist da zu viel Elektronik drin, und bei euren Badeorgien geht die zu schnell kaputt." "Wir machen keine Badeorgien" wand Carola ein. Ich sah am Verhalten von Johanna, dass sie hierbei ihrer Frau nicht ganz zustimmte. "Stimmt, ihr setzt immer nur alles unter Wasser." Worauf Carola dann doch mir zustimmte "Das war doch nur zwei Mal." "Dreimal, Schatz" kam von Johanna. Unsere Mutter mischte sich ein. "Felix, dein Muster, kann man das dann als solch Spiegel nutzen?" "Ja. Wenn alles so läuft, wie ihr euch das vorgestellt habt, wir das der erste Spiegel, und dann bau ich den zweiten. Aber einen Platz könnt ihr euch schon mal überlegen. Mit Stromanschluss." "Das Wetter und so holst du per WLAN?" "Ja, so seid ihr nur von einer Steckdose abhängig." Wir wollten grade aufstehen, als Carola noch eine Frage hatte "Kann man den dann auch zum Einkaufen von Klamotten benutzen?" ...
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