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Mein verficktes junges Leben
Datum: 10.06.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Martina
fickten wir noch ein bisschen. Aber meine Kräfte in den Beinen ließen nach. Es schmerzte und zog in meinen Beinen. Deshalb machten wir wieder ein Stellungswechsel. Ich war jetzt auf allen vieren und Adam fickte mich von hinten. Aber vorher steckte er einen Finger in meine Muschi und seine Zunge. Er leckte meinen Mösenschleim, die aus der Muschi auslief aus. Ich wiederum massierte meine Klit. Er setzte seinen Schwanz wieder an meine Muschi an und mit einen Ruck war er drin. Während er mich hart aber mit langsamen Tempo fickte, massierte er mit einen Daumen, so meine Vermutung, mein Anus. Mein Orgasmus kündigte sich an. Jetzt massierte ich meinen Kitzler wie wild. Zuvor auf der Hand meinen Oberkörper abstützend, stützte ich mich jetzt mit dem Unterarm ab. Mein Kopf auf den Unterarm liegend, bebte und zitterte ich am ganzen Körper. ich stöhnte laut. Ich hörte Adam aus der Ferne sagen: "Ich komme." Wie in Trance sagte ich zu Adam: "Spritze in meinen Mund." Adam ließ meine Hüfte los und ich fiel zur Seite. So schnell es ging krabbelte Adam zu mir. Sein Schwanz an meinem Mund. Automatisch öffnete ich den Mund und er spritzte seine köstliche Sahne hinein. Ich schluckte. Inzwischen ebbte auch mein Orgasmus ab. Ich machte meine Augen zu und genoss dieses Glücksgefühl. Ich massierte meinen Kitzler noch ein wenig bis mich Adam auf die Stirn küsste. Er streichelte wieder meine Brust. Sein Kopf ganz nah bei meinen sagte er mehrmals: "Ich liebe dich." Ich erwiderte: "Ich habe dich auch ...
ganz viel lieb." Ich log. Ich liebe nur Matthias. Eigentlich mag ich Adam nur. Aber das werde ich ihn nicht sagen. Sonst ist er vielleicht beleidigt. Ich richtete mich auf und meine Möse lief etwas aus. Ein kleiner Fleck im Bettlaken. Adams Schwanz glänzte noch. Ich leckte ihn sauber. "Jetzt dusche ich mich und dann fahre ich zu heim." Adam: "Bleib doch bei mir. Du kannst auch bei mir übernachten." Ich lehnte ab. "Dein Angebot klingt verführerisch aber ich muss heim und noch einiges für morgen vorbereiten." Adam sah traurig aus aber mein Entschluss stand fest. "Adam du kannst mir aber dabei helfen meine restliche Kleidung auszuziehen." Ein lächeln in seinem Gesicht und wir gingen ins Bad. Adam ging voraus, da ich nicht wusste wo das Bad war. Es war wie bei uns eingeräumiges Bad. Aber bevor er meine Strumpfe auszog, ging ich erst einmal auf die Toilette. Adam der geile Bock schaute zu wie ich pinkelte. Dabei stopfte er mir seinen erschlafften Schwanz in meinen Mund und beugte sich leicht zur Seite, damit er meine Titte zum Kneten erreichte. Eigentlich ist der Toilettenbereich für Sex tabu. Aber es ist ja sein Klo. Eben Pech gehabt. Adam: "Ich hatte letzte Woche einen Trailer im Internet gesehen. Da hat eine Frau einen Mann in den Mund und auf dem Körper gepisst und umgedreht. Hast du schon einmal so was gemacht?" Ich: "Allmechd". Das ist nürnberger Dialekt und heißt >Allmächtiger< oder im weitesten Sinn >Oh mein Gott< "Nein, so was widerliches mache ich nicht." Adam: "Ich hatte ...