Mein verficktes junges Leben - Sexgeschichten

Mein verficktes junges Leben

Fortsetzung Jetzt wurde es aber Zeit für Matthias das Abendessen zu kochen. Ich nahm nur einen kleinen Happen zu mir. Ich hatte wenig Zeit. Ich musste mich noch duschen. Als ich fertig war sagte ich noch zu Matthias: "Es kann spät werden. Ich gehe noch zu Adam." Matthias schaute mich ungläubig an: "Was, du gehst noch zu Adam? Was willst du denn bei ihm?" Ich: "Keine Ahnung. Er hat mich eingeladen. Seine Irene ist wieder bei ihrer Freundin und dort übernachtet sie." Das Adam mich ficken wird hatte ich Matthias nicht gesagt. Aber er kann es sich denken. "Matthias, es kann spät werden." Ein Küsschen zum Abschied und auf geht es zum Frauenarzt. Dort wurde ich schon sehnsüchtig erwartet. Mein Frauenarzt umarmte mich gleich. Und ich griff gleich in seinem Schritt. "Ich zieh mich gleich aus, bin schon ganz geil auf dich." Ich schaute mich um. "Wo ist dein Vater?" "Der kommt gleich. Ein bisschen Papierkram erledigen." Ich hatte mich für einen hellblauen Hosenanzug entschieden. Darunter eine durchsichtige weiße Chiffonbluse. Darunter eine weiße Büstenhebe. Weiße Strümpfe, sowie einen teilweise durchsichtigen weißen Spitzenstring und weiße Ballerinas. Ich zog den Blazer aus. Er staunte nicht schlecht als er meine fast nackte Brust sah. Ich bat ihn meine Bluse aufzuknöpfen. Er kam diese Bitte sofort nach. Er ließ sich Zeit. Als dann die Bluse über die Stuhllehne lag, gab es für ihn kein halten mehr. Sofort machte er sich über meine Titten her. Zuerst massierte er sie zärtlich. ...

 "Fester zupacken, bin nicht zerbrechlich", sagte ich. Jetzt knetete er sie richtig durch. Dann küsste er meine Nippel und saugte an ihnen. Das wiederum entlockte mir ein kleines stöhnen. "Oh ist das geil. Martina du hast schöne Titten. Einfach geil diese zu kneten und zu küssen." Wir sind noch nicht fertig mit dem ausziehen. Öffne doch bitte meinen BH auf. Der Verschluss, wie du siehst, ist vorne." Er macht den Verschluss auf und der BH fällt auf den Boden. Gierig knetete, küsste, leckte und saugte für ein paar Minuten an meine Nippel. Er half mir danach weiter aus meiner Kleidung. Dies entlockte mir ein Stöhnen. Ich mag es wenn einer an meine Nippeln saugt. Dies ruft wahrscheinlich durch die Schwangerschaft gefördert Muttergefühle in mir auf. Mein Höschen wurde zum Schluss ausgezogen. Nur die Strümpfe trug ich noch. Er führte mich zu seinem Gynäkologenstuhl. Ein geiles Gerät. Man liegt auf dem Rücken und man muss die Beine in den dafür vorgesehen Beinschalen legen. So lag ich für meinen Frauenarzt breitbeinig auf dieser Liege. Meine Schamlippen leicht geöffnet, angeschwollen und leicht feucht war sie so wie so. Für viele Frauen ist es unangenehm sich so den Frauenarzt zu zeigen. Und noch viel unangenehmer ist es, wenn der liebe Doktor ein Spekulum oder andere medizinische Geräte in die Scheide einführt und hinterher mit den Fingern in der Möse herumstochert. Mir gefällt es. Ich bin schamlos und leicht exhibitionistisch veranlagt. Darum gehe ich im Sommer immer ohne Höschen im ...