Mein verficktes junges Leben - Sexgeschichten

Mein verficktes junges Leben

Minirock durch die Stadt. Einmal bin ich in ein Schuhgeschäft gelaufen. Sagen wir einmal, zu 99 % sind es Verkäuferinnen. Aber man trifft ab und zu auch mal einen Verkäufer. Meistens sind es auch die Besitzer dieser Läden. Dieser Schuhverkäufer, etwa 40 Jahre alt mit Geheimratsecken auf seinem Haupt, hatte ich schier zur Verzweiflung gebracht. Der half mir bei der Schuhanprobe. Es hatte wirklich Spaß gemacht. Beim Anprobieren streichelte er mein bestrumpftes Bein und schaute immer wieder meine entblößte Möse an. Er stand schon gar nicht mehr auf. Ich machte meine Beine sogar noch etwas breiter, damit er meine Möse auch richtig sieht. Es war auch noch andere Kundschaft in diesem Laden, aber er hatte nur Augen für mich. Also wenn jemand diesen Laden geplündert hätte, dann wäre es dem Verkäufer gar nicht aufgefallen. Um nun zum Schluss zu kommen, habe ich ein paar Pumps gekauft und ich hatte meine Möse befingert. Seine Augen wurden größer und seine Kinnlade hing herunter. Meine Möse war schön feucht. Diesen Finger hatte ich dann dem Verkäufer in den Mund gesteckt und er hat ihn genüsslich abgeschleckt. Fazit: 50% Preisnachlass für die Pumps und seine Handynummer bekommen. Aber angerufen hatte ich nicht. Lukas setzte sich auf seinen dreh- und fahrbaren Hocker (Stuhl) ohne Lehne und fing gerade an meine feuchte Möse zu lecken als sein Vater hereinkam. "Ich komme genau richtig. Wie ich sehe habt ihr schon angefangen", sagte er. In wenigen Schritten stand er vor mir und holte ...

 seinen Schwanz heraus. Ich fing sofort an ihn zu massieren und zu blasen. Der Sohnemann Lukas leckte und sein Vater Jochen ließ lecken. Nach ca. 1 oder 2 Minuten wechselten sie die Stellung. Doktor-Senior leckte meine Muschi und Doktor-Junior blies ich seinen Schwanz. Das machten sie mehrere Male. Bis Lukas den Anfang machte mich zu ficken. Erst zwängte sich zwischen meinen Beinen und steckte seinen Schwanz ganz langsam hinein. Zuvor natürlich ein Gummi übergezogen. Erst fickte er mich ganz langsam und später schneller. Ich forderte ihn auf mich härter ran zunehmen. Lukas kam meine Bitte nach. Aber er musste zwischendurch inne halten, weil seine Hose störte. Bis jetzt war nur der Hosenstall auf. Jetzt knöpfte er die Hose auf und sie rutschte zu Boden. Jetzt stieß er kräftiger zu. Seine Eier klatschten gegen meinen Arsch. Er umfasste meine Oberschenkel, damit ich nicht bei jeden Fickstoß nicht wegrutschte. Eine geile Situation. Ich vernaschte Vater und Sohn. Meistens ist es doch anders herum. Mann vernascht Mutter und Tochter. Dann wechselten sie wieder. Ich blies Lukas Schwanz mit Gummi und Jochen zog ein Kondom über. Seine Hose rutschte genauso zu Boden. Jochen zwängte sich zwischen meinen Beinen und mit einem Ruck steckte er in meiner Muschi. Daddy war vom anderen Kaliber. Er fickte mich vom ersten Fickstoß an hart und fest. Auch er umfasste meine Oberschenkel damit ich nicht weg rutschte. Die wechselten mehrmals die Stellung. Am Lustigsten fand ich wenn sic die Stellung ...