1. Gespräche 02: Rückschau


    Datum: 09.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    festgestellt, dass wir immer noch neugierig sind, Papa. Noemi und ich... wir haben zusammen geschlafen." Werner hielt inne: „Du meinst... ohne zu schlafen?" „Ja." „Seid ihr beide lesbisch?" „Nein", murrte sie, „Noemi und ich, wir stehen auf Jungs." „Entschuldige, Kleines", murmelte er, „blöde Frage, wie könnte ich daran zweifeln nach dem heutigen Nachmittag." Lena fuhr fort: „Mit einem Mädchen ist es anders als mit einem Jungen, irgendwie kann man es nicht vergleichen, aber es ist genauso aufregend. Es hat uns richtig heiß gemacht." „Und wie seid ihr drauf gekommen?" „Wir haben über die Schulzeit gesprochen, über unsere Besuche im Schwimmbad und über die Waldlichtung. Noemi hat ihre letzten Bikinis von damals noch, und sie hat einen angezogen um zu prüfen, ob er noch passt." „Passt er noch?" „Na ja, wir trugen wirklich enge Bikinis. Noemi hat ihn für den Rest des Nachmittags getragen, eigentlich ist sie bloß zu faul gewesen sich umzuziehen. Eine Stunde später habe ich etwas gesucht und bin in ihr Zimmer gegangen. Sie hat auf ihrem Bett gekniet und in ihren Vorlesungsnotizen geblättert, ich habe nur ihre Hinterseite sehen können." Werner grinste: „Ich kann's mir bildhaft vorstellen. Aber was ist schon dabei, unter Mädels ist doch sowas..." Lenas beschwörende Stimme unterbrach ihn: „Habe ich bis letzte Woche auch geglaubt, Papa, trotzdem ist es mir richtig eingefahren. Noemi hat mir den Po entgegen gestreckt, ohne zu wissen, dass ich in der Tür gestanden habe. Zum ersten Mal ...
     habe ich so richtig begriffen, dass es dich heiß gemacht hat, uns so zu sehen." „Verstehst du mich jetzt etwas besser?" lächelte Werner. Lena stieß aus: „Und wie! Noemi drehte den Kopf und entdeckte mich, sie begriff sofort, wohin ich starrte, aber sie rührte sich nicht, schaute mich nur an. Das war zuerst sowas von peinlich, ich hatte einen Kloß im Hals, und als mir dämmerte, dass sie meine Blicke mochte, zerfiel ich fast in Einzelteile." Werner vermutete: „Und dann habt ihr euch aufeinander gestürzt." „Nein. Noemi ist zum Kleiderschrank gegangen und hat einen zweiten Bikini hervorgeholt, wir haben die gleiche Größe. Sie hat gesagt, sie wolle sehen, ob er mir auch noch passt. Ich habe wie sie aufs Bett knien müssen, und sie hat mich von hinten betrachtet. Zuerst habe ich mich geschämt, weil es in mir mächtig gekribbelt hat, doch dann... die Anprobe hat uns so heiß gemacht, Papa, da haben wir uns gleich auf dem Bett herumgetollt." Werner nahm seine Tochter am Arm und führte sie weiter über den Feldweg, er sagte: „Ich glaube, unterdessen hast du genauso viele gesellschaftlichen Regeln hinter dir gelassen wie dein Vater." Er versicherte ihr: „Und selbst wenn du nur auf Frauen stehen würdest, wäre das in Ordnung, du wirst nie aufhören meine Tochter zu sein." „Dann findest du das nicht seltsam, das mit Noemi und mir?" Er lachte: „Nein, nach dem Nachmittag heute erst recht nicht." „Weißt du Papa, irgendwie ist das alles verrückt. Früher, wenn Guido eine andere angeguckt hat, bin ich ...