1. Gespräche 02: Rückschau


    Datum: 09.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    langsam, seine Tochter konnte es kaum erwarten, bis er tiefer drang. Endlich hatte seine Erektion den Weg gefunden und versank schmatzend in Lenas heißen Säften. Sie stöhnte auf vor Erleichterung, stemmte sich hoch und presste ihm das Becken entgegen. Bald klatschten ihre Körpermitten im Einklang aufeinander, Lena hechelte: „Ja Papa... Noemi und ich... wir haben uns... gewünscht... dass du uns... fick mich, Papa." Werner ächzte: „Ich auch... hab mir das... immer wieder... vorgestellt..." Er stieß fest zu: „... dass ihr mir... euren süßen Po..." Ein nächster Stoß: „... entgegen streckt." Werner hielt inne, er konnte nicht glauben, was gerade geschah: „Oh Mädchen, tue ich's wirklich?" „Ja Papa, du fickst mich... hör nicht auf!" Nun waren beide nicht mehr zu bremsen. Mit jedem von Papas Stößen keuchte Lena lauter, kam ihm mit dem Po entgegen, forderte ihn auf nicht aufzuhören, wollte seinen harten Schwanz tief in sich spüren, bis ihr Gestammel mündete in: „Oh Papa... ja... ja... ja!...." Kurz darauf explodierte Walther, er packte Lena an den Hüften, riss sie über seinen Ständer, sie durfte nicht den Abhang hinunter purzeln... spritzte in seine Tochter... musste seinen Schwanz tiefer in sein Mädchen pressen... spritzte ein zweites Mal... dann Lenas Heulen, das bis ins Bad hinunter drang. *** Werner stand mit Lena vor dem Schwimmbad-Kiosk, sie bestellten zwei Flaschen Cola. Während sie auf ihre Getränke warteten, murmelte er verhalten: „Nur gut, dass hier im Bad ein Riesenkrach ...
     herrscht, sonst hätte man uns gehört. Du warst ziemlich laut da oben." Sie drückte ihm strahlend einen Kuss auf die Wange: „Du warst so tief in mir, Papa." Er schenkte ihr ein schräges Lächeln Sie verließen die Verkaufsstelle und bogen auf den Feldweg nach Hause, da gestand er: „Mein Gott Lena, was habe ich bloß getan." „Du hast deine Tochter gefickt", kam es unverblümt zurück. „Du Lieber, was brauchst du für Worte." Sie erwiderte kokett: „Das Wort Beischlaf geht ja wohl nicht, wir haben nicht geschlafen, wir waren viel zu wach und zu aufgeregt." „Entschuldige Liebes", grinste er, „du hast Recht. Es gibt keine andern Worte, die passen, aber trotzdem, ich muss mich zuerst daran gewöhnen." Er holte tief Luft: „Also gut, ich habe im Wald oben meine Tochter gefickt." Er zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich versuche gerade, mich deswegen zu schämen, aber es war einfach zu schön, irgendwie bin ich sogar stolz darüber." Er spürte erneut einen Kuss auf der Wange: „Komm Papa, gehen wir nach Hause." Sie machten sich auf den Heimweg. Als sie außer Sichtweite der Badegäste waren, legte Werner einen Arm um Lenas Schultern. Beide nuckelten an ihren Colaflaschen und schauten über die Weizenfelder, in denen sich die Wellen der leichten Sommerbrise abzeichneten. Er sinnierte: „Irgendwie war ich früher naiv, ich hatte wirklich geglaubt, ich wäre mit unschuldigen Mädchen im Schwimmbad, stattdessen war ich unterwegs mit zwei Köpfen voller unanständiger Fantasien." Lena kicherte: „Aber die ...
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