1. Gespräche 02: Rückschau


    Datum: 09.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    andere Hälfte der sündhaften Gedanken steckten in deinem Kopf. Ich glaube Papa, wir sind quitt." „Ja, sind wir", lachte er und drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe. Er fragte: „Mag sich Noemi noch an eure Kindereien von damals erinnern?" „Und wie", antwortete Lena, „was glaubst du, was letzte Woche unser Hauptthema war, als ich bei ihr schlief." Er entsann sich: „Ach übrigens, ich habe auf dem Weg zu einem Kunden Noemi getroffen, wir haben zusammen Kaffee getrunken." „Ich weiß." Werner hüstelte: „Noemi hat bereits alles über meine Inzestgeschichten gewusst. Mir hat sie gesagt, mit sowas hätte sie kein Problem. Denkst du, sie war bloß freundlich zu mir?" „Nein, überhaupt nicht", erklärte seine Tochter, „eigentlich bin ich zu ihr gegangen, um mich mit ihr zusammen über dich zu ärgern, stattdessen habe ich gemerkt, dass sie schon viele Inzestgeschichten gelesen hat." „Ach so", staunte Werner. Lena verriet: „Noemi hat mich sogar gefragt, ob mich Inzestgeschichten auch so anmachen würden wie sie." „Was hast du geantwortet?" Lena zuckte mit den Schultern: „Was wohl... müsstest du eigentlich wissen, nachdem du mein Höschen in deinem Büro gefunden hast. Noemi und ich haben an diesem Abend Prosecco getrunken, vielleicht hat sie mich deshalb rundheraus gefragt." „Was denn?" „Ob ich es mir beim Lesen der Inzestgeschichten mit meinem Papa vorgestellt hätte. Ich ärgerte mich über sie, weil sie... ja, ich habe es mir mit meinem Papa vorgestellt. Noemi ließ nicht locker, bis ich's ...
     zugab. Sie hat sich richtig gefreut darüber und mich gedrängt, mit dir darüber zu sprechen, also bin ich am Freitag nach Hause zurückgekehrt." Sie küsste Werner auf die Lippen und lächelte: „Den Rest kennst du ja." Um ihre Worte zu bekräftigen, fasste sie an seine Hose und drückte kichernd zu: „Noemi ließ mich erst gehen, nachdem ich ihr versichert hatte, dass ich Inzestgeschichten genauso geil finde wie sie, vor allem diejenigen, in denen es die Tochter mit ihrem Papa treibt." Werner warf ein: „Aber wie soll sich das Noemi vorstellen? Sie hat ihren Vater doch gar nicht gekannt." Lena lachte: „Sie stellt es sich auch gar nicht mit ihrem leiblichen Vater vor, sondern mit dir. Sie war ja früher ständig bei uns. Du warst ihr wirklicher Vater." „Nanu?" erwiderte er verlegen und ging schnell weiter. Lena folgte ihm und schien nachzudenken, nahm mehrmals Anlauf um etwas zu sagen, bis Werner sie aufforderte: „Etwas auf dem Herzen? Sag schon." „Papa, du weißt ja, zuerst bin ich richtig böse geworden, als ich deine Inzestgeschichten gefunden habe, aber dann... vielleicht schockt dich, was ich zu sagen habe. Wenn du mir versprichst, dass du dich nicht ärgerst, verrat ich's." Werner strich ihr durchs Haar: „Leg schon los, nach dem heutigen Tag wird mich nichts mehr umhauen." „Letzte Woche bei Noemi, wir haben viel über unsere Schulzeit gesprochen, über dich, die Zeit im Schwimmbad und all die anderen Sachen, die wir damals ausprobiert hatten. Wir waren ja so neugierig." „Ja?" „Wir haben ...