1. Metamorphosen 27v32


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    haben bis jetzt immer ein paar Jungs gemacht, die bei uns trainieren. Ich gebe denen ein schönes Taschengeld und die haben noch ihren Spaß dabei." "Ach so. Na, diesmal mache ich das eben! Meinst du, ich habe schon was abgenommen?" Sie schaute erst auf ihren Bauch, dann Egon erwartungsvoll an. "Kann schon sein", antwortete Egon diplomatisch. Er wußte, wie empfindlich Daniela in diesem Punkt war. "Hast du denn schon eine Idee, was du hier machen willst?" "Klar habe ich die. Aber die kann ich dir erst verraten, wenn ich gewonnen habe." "Dann kannst du es mir auch jetzt verraten. Ich gebe nämlich auf!" "Warum denn das?", fragte Daniela erstaunt. "Mit deinen unfairen Mitteln müßtest du es doch länger aushalten." Sie sah Egon zärtlich an. "Oder hast du Schmerzen?" "Nein. Nein. Dann hätte ich das schon gesagt. Aber heute Abend muß ich mit den Jungs in die Sauna. Deshalb nimmst du ihn mir gleich ab. Ja?" Daniela nickte. "Dann war es ja eigentlich ein ziemlich unfairer Wettbewerb. Nicht wahr?" "Nein. Sehe ich nicht so." Er nahm Danielas Hand und sah sie liebevoll an. "Und was wünschst du dir jetzt?" Daniela sah ihn strahlend an. "Also ich habe mir gedacht, wir legen ein kleines Stück mit Rasen aus. Im Baumarkt habe ich Kunstrasen gesehen, der ist sogar wasserdurchlässig. Dann wünsche ich mir ein paar riesengroße Kübel, in die wir kleine Bäumchen pflanzen können. Einen großen, bunten Sonnenschirm und für jeden von uns einen gemütlichen Liegestuhl." Egon lachte aus vollem Hals. DAMIT ...
     hätte er im Leben nicht gerechnet. Er sah Daniela zärtlich an und sagte: "Alles genehmigt!" Daniela sprang freudestrahlend auf, setzte sich auf Egons Oberschenkel und preßte seinen Kopf gegen ihre nassen Brüste. "Du bist ein Schatz!" "Ich weiß", sagte Egon stolz. "Was hältst du davon, wenn wir noch ein kleines Holzhäuschen dazu stellen. So ein Gartenhäuschen, wie wir schon mal gesehen haben. Ich habe nämlich keine Lust, den Kram jedes Mal hoch und runter zu schleppen. Und dann brauchen wir natürlich auch noch einen Grill." Mit breitem Grinsen fügte er hinzu: "Ich kann ja schlecht von dir verlangen, für jeden Steak einzeln in die Küche hinunter zu steigen." "Das wäre wundervoll!", rief Daniela aufgeregt und drückte Egon einen dicken Kuß auf die Stirn. Dann überlegte sie kurz. "Aber wie wollen wir das alles hier rauf bekommen?" "Na, das laß mal meine Sorgen sein", antwortete Egon locker. "Immerhin haben wir einen Bauunternehmer in unserer Pokerrunde." Daniela war aufgestanden und ihr schlanker Schwanz baumelte vor Egons Gesicht. Er drückte ihr noch einen Kuß auf die freiliegende Spitze, dann hob er den Arm um sich hochziehen zu lassen. "So willst du mir aber doch wohl nicht helfen?", flachste Daniela und zupfte an seiner Hose. "Runter damit!", kommandierte sie in bester Kasernenhofmanier. Egon grinste, während er aus seiner Sporthose stieg. Daniela sah Egon von oben bis unten an. Dann schob sie einen Finger in das Bündchen seiner lachsfarbenen Miederhose und sah ihm auffordernd ...
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