1. Metamorphosen 27v32


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    === Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt. Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt === Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.). === Egon war zwar schnell eingeschlafen, aber genauso schnell wieder aufgewacht. Das Gefühl in der glitschigen Ölpfütze zu liegen war nicht unangenehm, aber es irritierte ihn. Noch mehr fühlte er sich aber von dem Ballstretcher gestört, der an seinem Hodensack zog und schwer auf den empfindlichen Hoden lastete. Während er so dalag, fiel ihm Karola wieder ein, die irgendwann einmal auf die Idee kam, ihn mit dem Ballstretcher disziplinieren zu können. Das hatte auch einige Zeit funktioniert, bis Egon sich so an das Gewicht gewöhnt hatte, daß er es nicht mehr missen wollte. Damit Karola dies nicht spitz kriegte, hörte er nicht auf zu Jammern und zu Betteln, sie möge ihm das Teil doch bitteschön abnehmen. Karola hatte ihn dann angelächelt und gesagt, als böser Junge müsse er noch einen weiteren Tag damit zurecht kommen. Egon machte dann ein betrübtes Gesicht, ...
     innerlich aber freute er sich, das angenehme Gefühl noch eine Weile genießen zu dürfen. Er schaute sich zu Daniela um. Die schlief tief und fest und ihr Ballstretcher glänzte im Mondlicht. In diesem Moment wurde ihm klar, daß er den Wettbewerb schon verloren hatte, bevor er richtig begonnen hatte. Scheiß drauf, dachte er lächelnd. Alles was sich Daniela wünscht, kommt irgendwie ja auch mir zugute. Wieder schloß er die Augen und versuchte, wenigstens ein paar Stunden Schlaf zu bekommen. * Als Egon am nächsten Morgen wach wurde, war der Platz neben ihm leer. Er kämpfte noch einige Minuten mit sich selbst, dann aber hielt er die Schmerzsignale, die seine volle Blase aussandte, nicht mehr aus und er schob seine Beine über den Bettrand. Das Bad war leer, aber als Egon im Vorbeigehen Danielas Handtuch berührte, fühlte er, daß es naß war. Er drehte das Wasser der Dusche auf, stellte eine angenehme Temperatur ein und pinkelte sich gleichzeitig über die Füße. Daniela hatte das früher schon einmal mitbekommen und nur mit dem Kopf geschüttelt. Egon hatte ihr daraufhin erklärt, daß dies das Beste gegen Fußpilz sei. Ob das wirklich stimmte wußte er selbst nicht, aber warum sollte er nicht zwei Dinge auf so elegante Art und Weise auf einmal erledigen? Nachdem er sich seine Sportsachen übergezogen hatte -- einige Trainerstunden standen ihm bevor -- ging er in die Küche, von wo es inzwischen nach frischem Kaffee und knusprig aufgebackenen Brötchen duftete. Daniela stand vor der Anrichte und ...
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