1. Out of Africa - Teil 05


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byWespe

    links und rechts rasierte, fleischige Schamlippen hervor, die halterlosen Strümpfe verbargen eher schlecht die Cellulite ihrer massigen Oberschenkel. Auch der Büstenhalter war zu klein. Er schnitt in das weiche, aufgedunsene Fleisch ihres Oberkörpers und ließ die gewaltigen Brüste geradezu herausquellen. Ihre breiten, aber nicht sehr langen Nippel drückten sich wie zwei Knöpfe durch das dünne Gewebe. Die zerkratzen Absätze ihrer High Heels waren schief gelaufenen. Sie verliehen der Hure einen seltsam wiegenden Gang, welcher ihren ausladenden Hintern zum Schwingen brachte. Das verhärmte, müde Gesicht des Callgirls ließ keinen Zweifel daran, wie sehr sie unter jeden ihrer Freier litt. Aber ihre übergroßen Pupillen gaben die Antwort, weshalb sie anschaffen ging. John konnte und wollte sich nicht erklären, weshalb er in dieser Nacht nach einer Frau suchte, die nur noch billiges Fickfleisch darstellte. Schwarzes, billiges Fickfleisch. Eine Hülle zum Abspritzen und Benutzen, sonst nichts. "Komm schon!", trieb er die Hure an. „Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit!" Im Zimmer des Bordells kam John sofort zur Sache. "Zieh dich aus, zeig mir deine fetten Euter!", forderte er. Schnaufend ließ er sich auf dem runden Bett nieder. Schweigend öffnete das Callgirl ihren BH und begann mit durchgedrücktem Hohlkreuz, ihre gewaltigen Brüste zu massieren. Tief bohrte sie ihre Finger in das weiche Fleisch, quetschte es, ließen es schaukeln und schwingen. Mit teilnahmslosem Gesicht ergriff sie ihre ...
     Nippel und hob ihre schweren Melonen daran hoch, fast so, als sollten sie gewogen werden. John starrte wie besessen auf die wogenden Euter vor seinem Gesicht. Einem Vampir gleich, der wochenlang kein Blut getrunken hatte, stürzte sich der angetrunkene Farmer auf die Hure. Schmerzhaft biss er in ihre Brüste, saugte hart an den geschwollenen Nippeln. Die Frau bemühte sich vergebens, keine Schmerzlaute von sich zu geben. John war rücksichtslos und brutal. „Knie dich hin, nimm meinen Schwanz in den Mund! Ich hab keine Lust, ihn mir selbst hoch zu wichsen!", befahl er dann. Wortlos tat die Hure, was John von ihr verlangte. Mit geübten Bewegungen öffnete sie seine Hose und holte den halb erigierten Schwanz heraus. Ihre vollen, weichen Lippen legten sich fest darum. Kräftige Saugbewegungen ließen ihre Wangen hohl und eingefallen erscheinen. John schaute ihr zu und stöhnte dabei lustvoll auf. Sein Schwanz nahm rasch an Länge und Umfang zu, begann zu pulsieren und gab erste, zähe Lusttröpfchen von sich. Die erfahrene Hure wollte nun ihre Hände zu Hilfe nehmen, in der Hoffnung, John schnell zu einem Orgasmus zu bringen. Aber dieser wehrte ab: "Nimm deine Hände von meinem Schwanz. Ich habe einen Blow Job verlangt, keine Wichserei. Mach es dir selbst! Sorg dafür, dass du wirklich geil wirst, ich kann trockene Fotzen nicht ausstehen!". "Ja, Sir...", nuschelte die Frau, seinen Schwanz noch im Mund haltend. „Aber ich möchte dazu Öl nehmen und mich damit massieren. Das wird Ihnen gefallen." ...
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