1. Elisabeth 2.Teil


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byalice200

    damit?«, fragt sie nach diesem kurzen Moment, wobei ein unbehagliches Gefühl in ihr hochkommt. »Ich denke, wir brauchen einen effizienteren Weg sie etwas zu entspannen.« Was meint er damit? Ihre Anspannung steigt durch solche unklaren Aussagen nur noch mehr. »Heben sie ihr Becken ein Stück an Elisabeth«, meint er statt einer Erklärung, und sie gehorcht auch diesmal. Er lässt sie kurz so verweilen. »Ziehen sie sich die Hose bitte ein Stück hinunter.« Sie hat es in befürchtet, nun war es so weit. »Aber ich habe nichts darunter an«, protestiert sie ein wenig, »vielleicht sollte ich mir erst einen Slip anziehen.« »Ist nicht notwendig.« Er sagt sonst nichts, sie zögert. »Elisabeth bitte, wir haben das doch letztens schon geklärt.« setzt er schließlich hinzu. Es ist wie eine Wiederholung von ihrem letzten Besuch, er wird ein klein wenig energischer und irgendetwas in ihr schaltet auf Kapitulation. Sie greift zu ihrer Hose und zieht sie ein kleines Stück über ihren Hintern hinunter. Anscheinend ist es für ihn nicht weit genug, er nimmt ihre Hose und zieht sie bis an ihre Knie hinunter, Elisabeth reagiert nicht darauf, und sofort drückt er mit einer Hand ihr Becken wieder auf das Kissen. Sie möchte etwas sagen, aber verstummt als seine Hände beginnen ihre Oberschenkel zu berühren, es fühlt sich genauso anregend an, wie sie es in Erinnerung hat, seine sanften Hände auf ihrer Haut, und sie lässt ihm gewähren. Sie kann sich in etwa vorstellen, wie sie da liegt, ihr nackter Hintern in ...
     die Höhe gestreckt und in einer Position, in der er wahrscheinlich auch den Bereich zwischen ihren Beinen sieht. Trotzdem liegt sie still und genießt seine Berührung an ihren Beinen, wobei er immer mehr an ihren hochkommt. David verlagert seine Entspannung, wie er es genannt hat, auf ihren Hintern, und massiert sie mit beiden Händen, sie kann fühlen, wie sie immer erregter wird, ihr Atem sich ein wenig beschleunigt. Immer wieder streichen seine Finger über ihren Po, wobei sie sich auch ein wenig weiter an ihren sensiblen Bereich annähern, nur haarscharf an ihren Schamlippen vorbeigleiten. Sie weiß, dass sie inzwischen feucht ist, und sie fürchtet, dass er es merken könnte. Schließlich ist es so weit, sie spürt einen Finger, der nur ganz leicht über sie streicht, gleich danach ein zweites Mal, und beim dritten Mal ein wenig fester. Bitte nicht ist ihr erster Gedanke, er wird merken, dass ich erregt bin, sie muss es stoppen, denkt sie noch, doch in diesen Moment dringt sein Finger, der eben noch nur ganz wenig zu spüren war, zwischen ihre Schamlippen und in sie hinein. Elisabeth stöhnt auf, es ist ein überwältigendes Gefühl, David belässt seinen Finger in ihr, es kommt ihr wie eine kleine Ewigkeit vor, mit seiner zweiten Hand bearbeitet er weiterhin ihren Hintern. Er gleitet langsam aus ihr, sie will aufstehen, doch David drückt sie einfach mit einer Hand wieder hinunter, seine andere noch immer zwischen ihren Beinen, und wieder dringt er in sie, doch dieses Mal mit mehr als ...