1. Elisabeth 2.Teil


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byalice200

    ist sie ja hier, und ein wenig Bauch weg, dann passt das schon. Sie überlegt kurz sich doch einen Slip an zuziehen, sie fühlt sich überhaupt nicht wohl so ganz ohne, geht aber letztlich wie sie ist in Richtung zu Walkers Bereich. Als sie eintritt, wartet David bereits auf sie im Sportraum, begrüßt sie freundlich, und lobt sie sogleich. »Ich habe mir die Daten von ihrem Fitnessarmband angesehen, denen zufolge sie ja sehr fleißig sind«, meint er, »und es freut mich, das sie wieder hier sind. Viele geben ja nach dem ersten Mal gleich wieder auf.« »Es tut mir gut, ich mag das Training, und ich möchte das unbedingt durchziehen.« ist Elisabeth über sein Lob erfreut. David hat eine kurze Hose an, ein T-Shirt, seine Haare sind heute noch ein wenig kürzer als beim letzten Mal, seine kräftigen Arme sind ihr neulich schon aufgefallen. Elisabeth merkt Nervosität in sich aufsteigen, was er wohl heute von mir verlangt, fragt sie sich. Ob ich mich wieder ausziehen muss, ob er mich wieder berühren wird? Und sie ist unsicher, ob sie sich davor ängstigen soll, denn etwas in ihr möchte genau das. Doch die erste halbe Stunde vergeht, indem sie mehrere Übungen an verschiedenen Geräten ausprobiert, Ruderbank, Gewichte heben, Gummibänder ziehen, David steht nur nebenbei, gibt knappe Anweisungen und beobachtet sie. Endlich, Elisabeth ist schon ziemlich erschöpft, scheint er genug gesehen zu haben. »Für den Anfang ganz okay«, sagt er, anscheinend wenig begeistert, »legen sie sich bitte auf die ...
     Liege dort drüben Elisabeth, Gesicht nach unten.« Sie geht zu besagter Liege, sieht ähnlich wie ein Massagetisch aus, legt sich darauf. »Was machen wir jetzt?«, fragt sie schüchtern, ihre Nervosität wird wieder größer. »Wir lockern ihre Muskeln etwas auf, sie bemühen sie zwar sehr, sind aber ein wenig zu verspannt, das ist doch ziemlich kontraproduktiv«, erklärt er, und schiebt ihr ein Plastikkissen unter den Bauch, sodass ihr Hintern etwas in die Höhe ragt. »Ziehen sie bitte das Top aus, und öffnen sie ihren BH«, hört sie ihn sagen, sieht kurz zu ihm, er steht neben der Liege und reibt seine Hände mit etwas ein, wahrscheinlich so eine Art Massage Öl. Sie macht wie verlangt, was in ihrer etwas eigenartigen Position gar nicht so einfach ist, zieht sich das kleine Top aus, greift nach hinten und öffnet den Verschluss. Als sie seine Hände schließlich auf ihren Rücken spürt, ist sofort das Gefühl vom letzten Mal wieder da, eine Mischung aus Angst, Verlegenheit, und Erregung. Es ist fast wie eine Massage, immer wieder kurz auch sanft, doch überwiegend drückt und knetet er einzelne Muskelgruppen, an ihren Armen, an ihrer Schulter und auf ihren Rücken, Elisabeth genießt es. III. »Sie haben ziemlich heftige Verspannungen, kommt in diesen Ausmaßen selten vor, ich denke, wir müssen einen Schritt weitergehen.« Elisabeth merkt, wie sich seine Hände entfernen, und sie ist im ersten Augenblick damit nicht einverstanden, es hat sich doch gerade so gut angefühlt, denkt sie. »Was meinen sie ...