1. Rückkehr nach Hause Teil 01


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byerotikstories

    gedrückt. Der unter ihm liegende Körper zitterte erregt in ungeduldiger Erwartung dessen, was nun folgen wird. Er ließ sie warten, und warten, streichelte nur ihr Gesicht, ihren Hals bedeckte er mit leichten Küssen, presste seinen Unterleib gegen ihren Schoß, unternahm also alles, um ihre Erregung zu steigern, vermied es aber, in sie einzudringen. Seine Rechnung ging auf, sie wurde immer unruhiger, schließlich griff sie nach seiner steinharten Männlichkeit, führte die stramme Lanze zu ihrer Scheideneingang und herrschte ihn gedämpft an: - Stoß zu! Spieß mich auf! Und er gehorchte ihr aufs Wort. Mit einem gewaltigen Stoß rammte er seinen Phallus bis zum Anschlag in sie hinein, spießte sie auf, wie einen Schmetterling für die Käfersammlung. Sie keuchte wild, und den Takt aufnehmend warf ihren Unterleib jedem Stoß gierig entgegen. - Tue mir weh! - forderte sie ihn auf, und er tastete nach ihrer Brust und drückte schmerzhaft zu, worauf sie vor Schmerz halblaut jaulte, ließ das Kissen los, griff mit beiden Händen nach seinen Pobacken, und krallte sich darin fest. Als er merkte, dass ihre Atemzüge schneller wurden, steigerte auch er das Tempo. Sein dickes Glied füllte ihre Scheide voll aus, und bewegte sich in ihr wie eine Dampfwalze, die alles niederwalzt. Er war so erregt, dass er sich nicht zurückhalten ...
     konnte. Er erreichte den Höhepunkt schneller, als sie den ihren. Wie ein Dammbruch ergoss er seine Samen in ihr, mit jeder Zuckung seines Gliedes spritzte er einen neuen Schwall in ihren Körper. Wild, ganz außer sich, mit einem animalischen Schrei steuerte sie dem zweiten Orgasmus entgegen. Da wusste er, gleich wird auch sie kommen und bewegte sich weiter, zumal seine Erregung sich trotz der Ejakulation nicht minderte. In dem Moment grollte ein schwerer Donnerschlag, dem ein greller Blitz voranging, der das ganze Zimmer in grelles Licht tauchte. In dem Licht blickte er aus nächster Nähe in das entsetzte Gesicht seiner Mutter. Diejenigen, für die Inzest nicht das Gelbe vom Ei ist, sollten hier mit dem Lesen Aufhören. Ich zählte mich eigentlich auch zu denen, und wollte lediglich nach diesem letzten Satz hier nur eine kurze Erklärung schreiben, wie es dazu kommen konnte, dass Johann bei seiner Mutter, und nicht, wie beabsichtigt, bei Monika landete. Die Story sollte eine ganz normale erotische Geschichte werden. Wie das Leben aber so spielt, der kleine, böse Teufel in mir suggerierte mir immer neue Gedanken, neue Sätze, die ich brav niederschrieb. Aus diesen Zeilen entstand dann der zweite Teil der Geschichte, den ich separat einstelle, um Leuten, die hier mit dem Lesen aufhören wollen, das zu erleichtern. 
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