1. Rückkehr nach Hause Teil 01


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byerotikstories

    dicht gefolgt von der anderen, die nicht alleine bleiben wollte. Seine Hände liebkosten ihr Gesicht und fanden bald den Weg zu ihren Brüsten. Als er den ersten zitternden Hügel erreichte, und die Handfläche auf die Brust drückte, den einladend sich aufgestellten Nippel zwischen zwei Finger pressend, lief ein starkes Zittern durch ihren Körper. Sie hob ihre Brust seiner Hand entgegen und drückte ihren ganzen Körper gegen den seinen. "Oh ja " dachte er "sie will mich. Und wie sie mich will, sehr sogar!" Er wartete, dass sie Licht macht, sie machte aber keine Anstalten, und das Zimmer blieb weiterhin in totaler Dunkelheit. Draußen ein leichtes, fernes Donnern kündigte einen Sturm an. "Wie passend" dachte sie "da draußen ein Sturm der Elemente, und hier drinnen, so seltsam es auch ist, ein Sturm der Leidenschaft". Die eine Hand weiter auf ihrer Brust haltend, rutschte er etwas nach unten, und begann die andere Brust mit seinem Mund liebkosen. Er zeichnete mit seiner Zungenspitze die Form nach, spielte mit der zitternden Brustwarze, leckte sie, und fing an, daran zu saugen. Immer stärker, schon mit fast an Schmerz grenzender Intensität knetete und saugte er ihre Brust. Ihre Erregung wuchs von Minute zu Minute. Erst streichelte sie seinen Kopf, dann presste ihn an ihre Brust, am Ende griff sie sich mit beiden Händen an seinen Haaren fest, und wimmerte leise vor Erregung. Darauf hat er nur gewartet. Seinen Kopf befreite er aus ihrer Umklammerung und rutschte zu ihrem Schoß. Sie ...
     schien ihn zurückhalten zu wollen, ließ es dann doch, dass er mit seinen Fingern ihre Schamlippen trennte, und sich an ihrem Kitzler festsaugte, was sie schließlich mit einem unterdrückten Aufschrei quittierte. Mal leichter, mal stärker lutschte er an ihr, leckte, massierte mit der Zunge, während er einen Finger in ihr bereits sehr feuchte Scheide ein- und ausführte. Ihr Körper bebte vor Erregung, sie hielt ein Kissen vor ihrem Gesicht, um so ihre Laute zu unterdrücken. Unkontrolliert, mit einer mitreißenden Intensität durchströmte die Lust ihren Körper. Sie lag da, ergeben lieferte sich der Wonne aus, die sie verschlang. Sie fühlte, wie ein Orgasmus langsam ihr die Sinne raubte, und als die ersten Wellen sie erreichten, erstickte sie ihren Schrei wieder mit dem Kissen. Dann stieß sie seinen Kopf, der mit dem Lecken nicht aufhören wollte, weg, und flüsterte ihm halb befehlend, halb flehend zu: - Nimm mich bitte! Jetzt, sofort! - und öffnete ihren Schoß so breit, wie sie nur konnte. "Sie ist eine geile Frau" dachte er, "heiß wie Vulkan. Sie will bestimmt auch so behandelt, und nicht mit Samthandschuhen angefasst werden. Sie spielt die schüchterne Dame, die ihren Körper mir nicht zeigen will, aber sie hungert nach Sex und fordert es auch ein". Er legte sich zwischen ihre einladend gespreizten Schenkel, so, dass sein hoch aufgerichtetes Glied sie nur berühre, und bedeckte sie mit seinem Körper. Er fühlte ihre harten Nippel zu seiner Brust gepresst, Bauch zu Bauch, Lende zu Schoß ...
«12...6789»