1. Rückkehr nach Hause Teil 01


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byerotikstories

    Sohn in seinem Alter etwa, also 24-26. Die Duftwolke, die mit ihr in das Abteil schwebte, war schwer und etwas süß, besitzergreifend. Auf ihn wirkte zwiespältig: war nicht nach seinem Geschmack, peitschte aber seine Sinne auf. Die Frau schien eine sehr empfindliche Antenne für so was zu haben, denn sie setzte sich nicht ihm gegenüber zum Fenster, sondern neben ihn, und so nebenbei bemerkte sie, sie könne nur in Fahrtrichtung sitzen. Als er höflich anbot, seinen Fensterplatz ihr zu überlassen, lehnte sie ab, und meinte, der Platz neben ihm sage ihr vollkommen zu, wobei sie mit einem allwissenden Blick sein Gesicht beobachtete. Wird er eine Bemerkung auf ihre zweideutige Aussage machen, oder verkneift er sich das? Sie war ihrer Wirkung auf Männer sehr wohl bewusst. "Wenn du flirten willst, das kannst du haben" dachte Johann. Er wäre sogar einem Abenteuer nicht abgeneigt. Die Trennung von seiner Freundin gestaltete sich spannungsvoll, als es sich herausstellte, dass er nach Hause fahren wollte, und vorerst nicht dir Absicht hatte, zurückzukommen. Er bot ihr zwar an, mit ihm zu fahren, aber sie wussten beide, dass das nur eine Formalität war, so waren die letzten zwei Monate eine richtige Hölle. Zuerst hatte sie versucht, mit den Waffen einer Frau ihn weich zubekommen, und als das nicht klappte, kam der totale Sex-Entzug, gewürzt mit Weinen, Flehen, Drohungen, bis beide der Sache, ja sogar einander überdrüssig wurden, und einander nur noch verletzen wollten. Seine Abreise war wie ...
     eine Erlösung. In seiner jetzigen Verfassung käme ihm ein Abenteuer mit einer reifen Frau sehr gelegen. Keine Komplikationen, keine Erwartungen, nur pure Lust. Schade nur, dass Reisebekanntschaften keine Zukunft haben, auch ein Flirt dauert nur bis zum Reiseziel. - Mein Platz ist noch besser, da ich neben Ihnen sitzen kann -- sagte er mit einem Schmunzeln, und signalisierte damit, dass er einem Flirt nicht abgeneigt sei. - Ja wen haben wir denn da? Den vollkommenen Kavalier - erwiderte sie mit gespielter Überraschung in der Stimme - selten so was heutzutage. - Wenn man eine Frau wie Sie trifft, kann man auch gar nicht anders -- spielte er mit. Die Fahrt konnte wenigstens interessant werden. So was schien der Frau nicht fremd zu sein. Sie war nicht herausfordernd gekleidet, eher dezent, fast solide, als sie sich setzte, rutsche ihr Rock nicht zu viel hoch. Sie schlug die Beine nicht gleich übereinander, und berührte ihn auch nicht "rein zufällig", aber ihr ganzes Wesen schien eine Sexualität auszustrahlen, die ihn erregte, und auch mehr versprach. Es stellte sich bald heraus, dass sie -- Monika - mit ihrem Sohn Klaus in die selbe Stadt, wie er reisen, es kam aber noch besser. Der Knaller war wie in einem schlechten Film: es stellte sich heraus, dass sie ist eine alte Freundin seiner Mutter ist, und sie fahren gerade zu ihr. Sie plante, einige Tage dort zu verbringen, um alte Erinnerungen wieder aufleben zu lassen. Erst fand er komisch, dass er nichts von ihr wusste, dann aber ...
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