1. Rückkehr nach Hause Teil 01


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byerotikstories

    aufblühte. Schelmisch zwinkerte sie Monika jedes Mal zu, als ein besonders empörter Blick sie traf, und schmiegte sich zum Trotz noch näher an ihren Tanzpartner, egal ob Klaus oder Johann es war. Sie flüsterte ihrem Sohn "Entschuldige, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, aber es macht mir Spaß, diese Spießbürger zu ärgern" ins Ohr, wann die Umarmung zu innig gelang. Meistens war Klaus sein und Johann Monikas Tanzpartner, aber von Mal zu Mal wechselten sie sich ab, sie wollte auch gerne mit ihren, seit langem nicht gesehenen Sohn tanzen. Es gab aber auch noch einen zweiten Grund, so haben sie die Leute mehr verwirrt, und vor allem mehr empört. Aus irgendeinem unerklärlichen Grund schien das Claudia anzutörnen, fast zu erregen. Sie lachte auch immer leise auf, als ihr Karl beim Tanzen den Hals küsste, und Johann war sich nicht sicher, ob das den Gaffern galt, oder ob ihr das wirklich gefiel, jedenfalls wünschte er ihr das vom ganzen Herzen. Als er Monika beim Tanzen das erste Mal den Hals küsste, raunte sie ihm ins Ohr: "Du wagst dich auf gefährliches Terrain. Mach das nur, wenn du bereit bist, auch die Konsequenzen zu tragen" womit sie offensichtlich eine Fortsetzung zu Hause meinte. Statt einer Antwort zog er sie nur näher an sich, und sie presste ihren Unterleib gegen den seinen, was bei ihm eine sofortige Versteifung hervorrief. Monika nahm das zufrieden zur Kenntnis, als Antwort rieb sie kurz ihren Schoß gegen seine Männlichkeit. Der letzte Höhepunkt des Abends kam ...
     bei der Rechnung. Monika winkte heimlich ihren Sohn ab, als er seine Kreditkarte aus seiner Tasche hervorholen wollte, und gab weit sichtbar sie ihre Kreditkarte dem Ober, und dann, als Krönung, hängte sie sich bei Johann ein, und verlies mit erhobenen Hauptes das Lokal. Auch Claudia spielte mit, und folgte ihr mit Klaus innig umschlungen. Draußen platzte das Lachen aus den Frauen, und stiegen wohl gelaunt in das wartende Taxi. Johann saß hinten und sah, wie Klaus' Hand auf dem Schenkel seiner Mutter ruhte. Er beobachtete während der kurzen Fahrt, wie die Hand an ihrem Schenkel spielte, und sie ihn zwar nicht ermutigte, aber auch nicht abwies. Zu Hause angekommen, keiner wollte noch groß plaudern, Monika und Johann hatten heimlich was vor, bei Claudia war das nicht eindeutig und Klaus benahm sich nie aufdringlich. Nach kurzen „Gute Nacht" Wünschen zogen sie sich zurück. Johann rief noch Klaus nach, er solle den Weinkeller nicht gänzlich ausplündern, denn das zweite Gästezimmer, wo er einquartiert wurde, war im Erdgeschoss, nah zu den Rebensäften. Claudia zog sich träumerisch aus. Der Tag war einfach zu perfekt! Der verlorene Sohn kam nach Hause. Wie er ihr immer schrieb, und auch am Telefon sagte, blieb er lange weg, er musste Abstand gewinnen. Abstand von dem Haus, wo ihm so viel Schlechtes von seinem Vater widerfuhr. Aber jetzt ist er wieder da, er ist ein richtiger Mann geworden! Genau wie Klaus. Ihr war bis jetzt gar nicht aufgefallen, dass der Sohn ihrer besten Freundin ...
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