Andrea
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
den nächsten Bildern. Es zeigt uns beide bei den Schularbeiten, bzw. wie ich ihr dabei half in diversen Fächern. Irgendwie konnte man das auch schon als Nachhilfe bezeichnen. Sie war 11 und ich 15. Da beide ihrer Eltern arbeiteten, blieb sie nach den Schularbeiten meistens bis kurz vor Abend. Ich hatte zu meinem 15. Geburtstag eine Spielekonsole bekommen und nach den Schularbeiten saßen wir oft dort zusammen, Gernot und seine Freundin Katja kamen auch dazu. Es war immer eine lustige Runde. Ich genoss sie. Ein paar Tage später sah ich Andrea morgens immer müde zur Schule gehen, immer gab sie an, nicht geschlafen zu haben oder Alpträume gehabt zu haben. Aber in dieser Nacht klingelte gegen 02:00 morgens das Telefon. Ihre Eltern. Voller Verzweiflung und weinend riefen sie uns rüber. Sie waren verzweifelt. Andrea war im Schlaf am Weinen und Schreien, schlug um sich. Sie war nicht zu beruhigen. Wir gingen rüber um zu schauen, ob wir irgendwas machen konnten. Ich ging in ihr Zimmer und sprach sie an: „Andrea, mein Engelchen, wach werden, ich bin da. Ich pass auf dich auf." „Kai, Kai, bitte beschütz mich, ich hab solche Angst. Der böse Mann kommt in meine Träumen und will mich aufschlitzen." „Nein, aber nicht wenn ich da bin. Ich wache über dich, " zog sie in meinen Arme und schon war sie beruhigt eingeschlafen. Am nächsten Morgen wollte ich wissen, wie sie an den Film Nightmare on Elmstreet gekommen war. Ihre Schulfreunde hatten von den tollen Filmen nachts geschwärmt und sie ...
wollte halt mitreden können. Nur bei diesem Film bekam sie so sehr Angst, dass sie vor Angst gelähmt nicht aufstehen konnte. Die nächsten Tage schlief ich bei ihr oder sie bei mir. Ihre Alpträume nahmen ab und alles ging wieder seinen gewohnten Gang. So kam dann die Zeit meines 16. Geburtstages. Andrea war bereits 12 und so ein hübsches Mädchen geworden, dass sogar ältere Jungs sich nach ihr umdrehten und mit ihr flirteten. Sie ging gerne darauf ein, aber mehr nicht. Aber immer, wenn sie anfing zu Kichern und zu Lachen, ihr wunderschönes, melodisches Lachen gab es mir einen Stich. Aber ich passte auf sie auf. Bis halt an meinem 16. Geburtstag, da gab ich eine Party für meine Freunde. Andrea war auf jeden Fall mit dabei, sie war irgendwie fester Bestandteil meiner Clique geworden, sie wurde zwar an geflirtet, aber nur freundschaftlich. Jeder wusste, dass bei mehr Hintergedanken ich sofort ganz wild werden würde. Andrea kam in einem Minikleid, welches ihre Beine sehr gut zur Geltung brachte. Ihr Dekolleté war schon gut gefüllt und sehr ansehnlich. Ich war stolz auf meine Andrea. Sie war absolut traumhaft. Aber sie benahm sich, als wäre sie die Gastgeberin. Sie bediente die Gäste, sorgte für Knabbereien,... Ich konnte Feiern, sie arbeitete, sie verwöhnte mich. Plötzlich klingelte es an der Tür, Torben, ein Junge aus meiner Klasse, nicht unbedingt ein Freund, aber auch nicht unbedingt mein Feind. Ich ließ ihn widerstrebend mit zwei weiteren aus meiner Klasse rein. Im Partykeller sahen ...