Andrea
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
Onkel von Andreas Mutter mussten. Sie wollten über das Wochenende fahren. Meine Eltern und ich hatten eigentlich geplant, 2 Wochen zum Campen ans Meer zu fahren. Das war ihren Eltern zwar nicht recht, aber mit ein bisschen Überredung durfte sie mit. So hatten ihre Eltern die Chance auch mal alleine Wegzufahren. In ihrer Ehe kriselte es etwas. Andrea war natürlich ganz aus dem Häuschen. Den ganzen Weg zum Meer, also ca. 2 von den 4 Stunden Fahrzeit war sie nur am Plappern. Plötzlich fielen ihr die Augen zu und so schlief sie die restliche Zeit. Im Schlaf rutschte sie solange hin und her, bis ihr Kopf auf meinem Schoß lag. Ihre Atmung wurde ruhiger und ein entspanntes Lächeln vergoldete ihr Gesicht. Bei diesem Anblick glich sie mir in meinen Augen das erste Mals als Engel. Und so nannte ich sie nun des Öfteren, meinen Engel. Auf dem Campingplatz angekommen, bekamen wir einen ruhigen Platz ganz in der Nähe des Sees zugewiesen. Bis zum Sandstrand waren es nur wenige Meter. Meine Eltern hatten geplant, dass ein Zelt Andrea und meine Mutter bezogen, dass andere mein Vater und ich uns teilten. Mitten in der Nacht bemerkte ich, dass ich mich auf meiner Luftmatratze nicht richtig bewegen konnte. Andrea. Unbemerkt war sie ins Zelt gekommen und lag ohne Decke auf dem kalten Boden und fror. Ich zog sie unter meine Decke und schnell hörte ihr Zittern auf, sie legte sich auf meinen Arm und zog die andere um sich. Dabei zog sie meine Hand umarmend auf ihre Brust. Ich bemerkte zum ersten ...
Mal, dass aus meiner kleinen „Schwester" begann eine junge Frau zu werden. Am nächsten Morgen waren meine Eltern vor uns wach. Meine Mutter muss wohl intensiv Andrea gesucht haben und wie mir später mein Vater erzählte, auch voller Panik. Er sagte mir, meine Mutter hatte auch ins Zelt geschaut, beim ersten Mal Andrea nicht gesehen und so Angst um sie gehabt. Meine Mutter bat Andrea, doch bei ihr die Nacht zu verbringe, aber in der zweiten und wie auch in der dritten, kam Andrea schlafwandelnd zu mir. Grinsend räumte mein Vater das Zelt und Andrea zog ein. In dieser Zeit sah ich Andrea seit längerer Zeit mal wieder im Bikini. Ihre Brüste waren bereits über ein normales A-Cup hinaus, ihre Taille war schmaler geworden. Ich entdeckte, was aus meiner Kleinen für ein ansehnlicher Engel wurde. Ich spürte Stoltz, sie zu haben. Ihr Lachen war ansteckend und vertrieb uns allen eine schlechte Laune. Allem konnte sie was Gutes abgewinnen. Und ihr Schlafsack wurde die ganze Zeit nicht richtig benutzt. Immer schlief sie bei mir im Arm unter meiner Decke. Und ich? Ich habe mit ihr im Arm lange nicht mehr so gut geschlafen. Sie war halt meine kleine Schwester und als diese liebte ich sie. Trotz meiner bewundernden Blicke, meinem Stoltz fühlte ich, sie war meine Schwester. Gern denke ich an diese Zeit der unbekümmerten Nähe zu meinem Engel zurück. Wir sind zwar immer noch vertraut, wie einst, aber sie sieht in mir nur den Bruder, obwohl ich so gern mehr wäre. Deprimiert wanderte mein Blick zu ...