Andrea
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
der Nachbarschaft. Aber an diesem Tage war es anders. Ich spielte mit meinem Freund Gernot, Freundschaft bis heute, im Sandkasten. Mein Vater hatte eine ganze Kiste voll mit Kunststoffsoldaten. Jeder bekam die gleiche Anzahl und mit einem Haushaltsgummi mussten halt die Gegnerischen umgeschossen werden. Ich war an diesem Tage am Gewinnen, als ich ein Schrei, ein Plumpsen und danach Weinen hörte. Andrea war aufs Klettergerüst geklettert, konnte sich nicht halten und ist deshalb runtergefallen. Ihre Knie waren aufgeschrammt und bluteten. Ich ging zu ihr um sie zu Trösten. Als Einzelkind hatte ich zwar nicht die geschwisterliche Erfahrung, aber meine Cousinen hab ich so schon immer beruhigen können. Ich nahm sie in den Arm, wiegte sie und sang ihr mein Tröster-lied ins Ohr. - Heile, heile Gänschen, wird ja wieder gut, die Katz, die hat ein Schwänzchen,.....- Schnell beruhigte sie sich und schmiegte sich schluchzend an mich. Gernot hatte inzwischen unsere Sachen zusammengeräumt und ich konnte Andrea nach Hause begleiten. Aber Andrea weinte wieder bei den Schritten. Ich nahm sie somit Huckepack und trug sie bis nach Hause. Ich war zwar erst 10, hatte aber schon recht viel Kraft. Durch dieses Ereignis begann unsere Freundschaft. Jedes Mal, wenn ich auf dem Spielplatz war, kam sie zu mir, schaute mir und Gernot zu, unterhielt sich mit mir, drückte mich, wenn sie traurig war oder wenn sie etwas Tolles erlebt hatte war ich der Erste, der das erfuhr. Aber trotz des großen ...
Altersunterschiedes war sie mir nie lästig. So adoptierten wir uns gegenseitig als Geschwister, denn sie war auch ein Einzelkind. Meine Freunde akzeptierten sie schnell und es kam nicht selten vor, dass sie dabei war wenn ich mit meinen Freunden etwas unternahm, wie zum Beispiel Freibad. Es war nicht so, dass sie mit ihren Freunden nichts unternahm, nur wenn wir uns dort trafen, dauerte es nicht lange und ihr Handtuch lag neben meinem und sie neben mir. Irgendwann wanderten ihre besten Freunde mit. Sie waren halt da und wenn sie zu wild wurden, gab es Ärger. Aber eigentlich blieben davon nur 2 Freundinnen übrig und die spielen zurzeit auch jetzt noch in ihrer Fußballmannschaft. Nicht selten kuschelte sie sich dann an mich und war auch öfters in meinem Arm eingeschlafen. Meine Freunde machten zwar ihre Witze darüber, aber nie bös gemeinte. An ihrem 8. Geburtstag waren meine Eltern und ich zu ihrem Geburtstag eingeladen. Nach dem allgemeinen Kaffeetrinken unterhielten wir uns, ich erzählte vom Gymnasium, meinen Hobbys und so. Diese normalen Höflichkeitsgespräche der Erwachsenen den Kindern gegenüber als sie sich dann einfach auf meinen Schoß setzte, ihren Kopf an meine Schulter lehnte, zuhörte und sich auch mitunterhielt. Ich umfasste sie mit meinen Armen, damit sie nicht runterfiel und wenig später war sie eingeschlafen. So etwas passierte danach häufiger, aber irgendwie war es auch schön. 2 Jahre später war es auch, dass im Sommer ihre Eltern kurzfristig auf eine Beerdigung von einem ...