1. Andrea


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    sie Andrea. Er unterhielt sich mit ihr und dadurch sorgte ich verstärkt für Getränke. Plötzlich sprach mich Gernot an. „Du, ich glaub, der Torben hat der Andrea etwas in ihre Limo getan. Die hat jetzt schnell 2 -- 3 Glas getrunken so als Wettsaufen mit Torben und plötzlich lallt die." Wütend ging ich auf Torben los. „Was hast du mit Andrea gemacht? Wieso ist die Knülle?" „Hey keine Panik, Alter. Ich mach sie nur locker. Du siehst doch wie geil die aussieht. Die knall ich gleich. Du bist ja zu blöd dazu." „Hey du Arsch, die ist 12 und meine Schwester. Lass die Finger von ihr." „12? Echt? Boah wie geil ist das denn? Dann bin ich der erste in ihrer Dose und was die für Glocken hat. Die ist genau das richtige Spielzeug für mich." Ich war sowas von sauer. Kalt sah ich ihn an. „Raus hier und verschwinde." „Klar, ist ja sowieso langweilig hier. Aber die Kleine nehme ich mit. Hey Andi, Frank. Passt auf, das die Kleine mitkommt, dann haben wir was Spaß, aber ihr erst nach mir." Gernot stellte sich sofort vor Andrea und ich schlug zu. Ich war so in Wut. Der wollte meine kleine Andrea vergewaltigen. Ich muss sie beschützen. Aber Torben war nicht ohne. Er hatte Erfahrung in Prügeleien, ich hatte nur meine Angst um Andrea. Aber ich hatte Glück und traf 2x, 3x richtig und schaffte es ihn rauszuwerfen. Seine Freunde wollten mich nun fertig machen. Ich sah sie wütend an, mir lief das Blut übers Gesicht, mein Auge schwoll zu, aber Andrea ging es gut. Nach diesem Vorfall war die Party zu ...
     Ende. Andrea war mittlerweile besoffen und torkelte. Der hatte ihr mit Alkohol verstärkte Alcopops gegeben. Diese waren mit Wodka aufgefüllt worden. So konnte sie nicht nach Hause. Also schlief sie bei mir. Ich zog ihr das Kleid aus. Da drunter trug sie keinen BH und nur einen halb durchsichtigen Slip. Ihre Muschi war Glatt und ihre Brüste standen fest von ihrem Körper ab. Auf Grund ihres unfreiwilligen und übermäßigen Alkoholkonsums musste sie sich über der Toilette übergeben und hatte sich dabei auch selbst getroffen, so säuberte ich sie noch mit dem Waschlappen. Ihre Brüste und ihr Bauch waren schnell wieder sauber. Jemand anderes hätte jetzt an Sex gedacht, aber ich nicht, meine Kleine brauchte Hilfe, meine Hilfe, sie war hilflos und es ging ihr elend. Ich zog ihr danach noch ein T-Shirt von mir an und wie früher lag sie in meinem Arm. Nur diesmal schlief sie unruhig. Ihr Po wanderte unruhig immer über meinen Genitalbereich. Ich bekam eine Erektion. Vorsichtig legte ich mich auf den Rücken und sie legte ein Bein über mich, ihren Kopf auf meine Brust, ihre Muschi lag auf meinem Oberschenkel und mit dem Gedanken an diese spürbare erregende Wärme schlief ich ebenso ein. Ich erwachte im Sonnenschein vor ihr, sie in meinem Arm. Ich warf einen Blick in ihr schönes, entspanntes, schlafendes Antlitz. An diesem Tag wurde es mir richtig bewusst. Ich liebte meine kleine Andrea, nicht als Schwester, sondern als Freundin, als die junge Frau, die sie war, als meinen Engel, der mich erst ...
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