Leo, die Katze 03
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLillyMaus
sie nach oben an ihren Körper und genoss die weiche Masse. Er machte nicht nur dies, sondern ergriff sie von der Seite, drückte sie oft und genoss ihre Pracht. „Du hast sicher eine Vorzugsstelle beim lieben Gott gehabt, dass er dich mit diesen Prachtdingern versorgt hat. Ich bin ihm sehr dankbar dafür!" Und bei diesem Satz stieß er kräftig seinen Harten in ihren Arsch, was sie mit einem Schnurren belohnte. Er vögelte sie auf diese Weise, jedoch machte er es langsam, denn bei dem engen Hintertürchen konnte er sie nicht wie ein Rammler bumsen. Sie hatten ja auch beide Zeit, konnten es gemütlich machen. Und er dachte, dass ja Biggi nicht von ihrer Stellung wegkonnte. Würde sie loslassen, könnte sie nach unten fallen und sie wusste das sicherlich. So konnte er langsam seinen harten Schwanz durch den engen Schließmuskel schieben und gemächlich ihre geilen Titten kneten. Oh, wie tat es ihm gut. „Na meine Liebe, gefällt's dir?", fragte er. „Oh ja, das ist geil, hätte nicht gedacht, dass dies so einen Spaß macht. Es ist so saustark, wenn du dein Ding in mich schiebst. Ja, es gefällt mir", machte sie klar. Nun, wenn es für sie nur ein Hineinschieben ist, dann kann ich ja auch ein bisschen kräftiger stoßen, so dachte er. Und er machte seine Stöße nun deutlich forscher. Auch Biggi genoss das, und ab und zu ließ sie ein „Ah" oder Oh" oder nur ein „Hm" hören. Doch dann irgendwann meinte sie, dass die Stellung für sie wohl nicht gerade erhebend sei. Ob sie sich nicht anders hinstellen ...
könnte. Nun, Leo wollte nicht so sein und meinte, dass sie ihre Füße ein wenig vornehmen könnte. Das machte sie auch und würde nun sogar etwas munterer. Sie presste ihm sogar ihren Arsch hin, damit er besser seinen Ständer in sie stoßen konnte. „Oh, hast du einen geilen Arsch! Und auch dein Loch ist fantastisch! Na ja, du bist überhaupt ein heißes Weib!", meinte er plötzlich. „Aber verfall nicht in mittelalterliche Mann-Frau-Beziehungen! Sonst mach ich sofort Schluss!", sagte sie. „Nein, nein, das will ich nicht, wollte nur zum Ausdruck bringen, wie toll du bist", gestand er. „Nun, das darfst du auch, war nur so ne Idee von mir", antwortete sie. „Ach so", meinte er und haute wieder seinen harten Stab in ihren Darm. Er hatte sie mit seinen Armen umfasst und ihre vollen Möpse an ihren Körper gedrückt. Oh ja, diese weichen Massen, die machten ihn an. Er drückte sie wieder und stieß dabei durch ihr enges Hintertürchen. Sie hatte aber auch einen geilen Arsch! Er stieß sie noch ein paar Mal langsam. Es war ja zu schön, durch diesen Schließmuskel zu drücken. Sein Schwanz war dadurch eng umschlungen und er hatte schöne Gefühle dabei. „Sag mal, du stehst doch jetzt fester, Mäuschen. Da kannst du doch eine Hand vorn loslassen und deine Möse ein bisschen verwöhnen. Dein Hintern ist so heiß und da kann ich mir vorstellen, dass deine Fotze auch gerne ein paar Streicheleinheiten haben möchte." Und so nahm er seine rechte Hand hoch, sodass sie an ihre Möse fassen konnte. Dann griff er wieder an ...