Leo, die Katze 03
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLillyMaus
ihren molligen Rücken fertig hatte. Dann nahm er seine ölige Hand, griff durch ihre Beine und rieb ihre Spalte ein. Er zwirbelte ihre Lippen und so langsam kam ihre Hand weiter nach hinten. Auch ihr Damm wurde mit dem Gleitmittel behandelt und schließlich rieb er ihren Hintern ein. Sie hatte einen knackigen, erregenden Hintern, das war ihm schon früher aufgefallen. Also knetete er ihre Pobacken durch, aber dabei sollte es nicht bleiben. Er spreizte ihre Backen und ölte auch alles dazwischen ein, wobei er besonders ihr Rosette verwöhnte. Ein hübsches Ding. Da kam ihr die Erleuchtung! „Sag mal, willst du meinen Hintern ficken?", wollte sie mit strenger Stimme wissen. „Ja, allerdings, es wird dir sicher auch gefallen", lächelte er, „es ist nicht das Normale, aber es macht den meisten Frauen Spaß." „Aber, Mensch, ich habe das noch nie gemacht. Es tut doch auch weh oder? Sag mal, können wir das nicht später machen?" „Hey, du hast was versprochen", meinte Leo, „und ich habe viel Öl genommen. Dabei sollte es kaum wehtun. Und wenn mein Schwanz erst mal bei dir durch das Hintertürchen gekommen ist, dann wird es dir sicher viel Freude bereiten." „Aber ich weiß nicht, ich habe kein gutes Gefühl dabei", wand sie ein. „Warte ab, sei einfach guter Hoffnung", antwortete er und knetete noch einmal die molligen Seiten auf ihrem Rücken. Dann aber drückte er seinen Harten kräftig auf ihren Schließmuskel, doch sie war wohl noch zu verkrampft. Es klappte nicht. „Du musst locker und gelassen ...
bleiben, dann gleitet er nur so hinein", sagte er. „Du sagst das, als wäre es so einfach, aber irgendwie geht's nicht, leider", gab sie an und war schon ganz verzweifelt. Da musste er auf eine andere Möglichkeit zurückgreifen. Er bückte sich über sie, fasste unter ihren Körper an ihr Hängendes. Als er ihre Brustwarzen in den Händen hatte, drückte er kräftig zu. Biggi schrie wie verrückt auf, es war ein Schrei, als sollte sie ermordet werden. Doch dabei lockerte sich der Zusammenhalt ihres Schließmuskels und er rutschte mit seinem Steifen in ihren Darm. „Sag mal, willst du mich kaputtmachen?", fragte sie. „Nein, das nicht, aber mein Schwanz ist drin bei dir!" Sie hatte das gar nicht recht mitbekommen, aber tatsächlich, sein kräftiger Penis war in ihr. Und um das noch einmal zu beweisen, schob er ihn ganz durch ihr Hintertürchen. „Oh!", schnurrte sie. Es war kein schlechtes Gefühl, sondern so, als wären beide ein Stück. „Ah!", stöhnte sie wieder lange voller Glück. Und Leo machte es in dieser Weise noch mehrmals. Er rutschte gut in sie hinein. Dabei streichelte er ihren Rücken. Das tat ihr gut. „Aber vergiss meine Titten nicht, die hängen und warten auf deine Hände", sagte sie. Denn sie wusste ja von seinen Neigungen und ihr tat es ja auch gut, wenn er ihre Möpse knetete. „Das sollst du haben, mein Mäuschen", lächelte er und beugte sich weiter über sie. Seine Hände ergriffen ihre hängenden und schaukelnden Brüste. Sie waren aber auch zu griffig! Er erfasste sie von unten, drückte ...