Leo, die Katze 03
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLillyMaus
Nach diesen erotischen Spielchen lagen sich nun Biggi und Leo wieder im Bett gegenüber. Er grinste sie hinterhältig an, denn er hatte ja ihre Aussage, dass sie für ihn alles machen wollte, was er sich wünschte. Biggi wurde es ein wenig unheimlich. Was hatte er sich ausgedacht? Sie hatte ja noch nicht viel Erfahrungen mit erotischen Spielen, kannte eigentlich nur das Normale. Aber es gab ja so unheimlich viel versaute Sachen, von denen sie gar nichts wusste und vielleicht auch ein bisschen Angst hatte. „Sag mal, Leo, mein Lieber, warum lachst du? Was hast du dir denn ausgedacht? Du musst aber ehrlich zu mir sein. Ich mag es nicht, wenn ich überwältigt werde, weil ich nicht weiß, was der andere will." „Ach Biggi, es ist nicht schlimm, nur etwas nicht Alltägliches. Aber warte ab. Ich will es nicht vorher sagen, denn wenn du es weißt, machst du dir Gedanken darüber und das ist nicht gut", erklärte ihr Freund. „Dann will ich aber, dass wir es sofort machen. Nichts ist mir schlimmer, als etwas Ungewissem entgegenzugehen." „Nun gut", entschied Leo, „dann machen wir es. Dafür müssen wir aber aufstehen." Beide hüpften aus dem Bett. Leo sah noch einmal Biggis ganzen Körper an. Eine feine mollige Statur, so fand er. Überall hübsche Rundungen und verdammt schöne volle Titten. Aber er durfte nicht sinnieren, sondern sie wollte ja, dass dieses Spielchen gemacht und bald vorbei sein würde. „So komm mal hier rüber, Schätzchen", sagte er. „Warum bist du denn auf einmal so freundlich?", ...
wollte sie wissen, „bei den letzen Spielchen warst du doch fast frivol." „Ach, nun komm, sonst werden wir morgen noch nicht fertig!" Biggi sah ihn an. Sein Pimmel hing herunter, ein schönes Ding. Und überhaupt sein kräftiger Körper, ja, der gefiel ihr. „So stell dich mal vor die Kommode, fasse sie mit deinen Händen an. Ja, so machst du es gut und gehe mit den Füßen zurück. Hm ja, gut so. Sehr schön." Und er stellte seine Füße von innen an ihre und drückte etwas, sodass sie ihre Beine weiter auseinandernehmen musste. Er sah sie von hinten an, er konnte durch ihre Beine gucken und ihre Spalte sehn. Ein wunderbarer Anblick. Und sie stand so, dass sie nicht einfach aufstehen konnte. Sie wäre einfach nach unten gefallen. Er lächelte, ja, so war es richtig. „Du bist eine Süße", sagte er, „ein richtiges Häschen, ein liebes natürlich. Und auch deine Titten hängen nach unten, das macht mich schon wieder an. Wenn du hersiehst, kannst du es erkennen." Biggi sah zur Seite und erkannte, dass sein Penis sich wieder erhoben hatte und nach oben zeigte. Sie bewunderte seinen Stab. Leo ging zum Nachttisch und holte die Flasche mit dem Öl. Damit rieb er seine Hände ein und spritzte etwas auf ihren Rücken. „Gleich geht es los, meine Liebe, und schön eingeölt macht alles viel mehr Spaß." „Und was willst du dann mit mir machen?", fragte sie neugierig. Doch Leo antwortete nicht, sondern rieb ihren Rücken mit dem Öl ein. Er machte es ruhig und bedacht und Biggi mochte das sehr. Es dauerte lange, bis er ...