Die Schwarzen
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: schwarzenhure
in Grund und Boden gefickt. Ich hatte also einen neuen Job. Tatsächlich machte mir mein neuer Job viel Spaß. Ich genoß es sehr, im Club nackt herum zu laufen und ich liebte es, dass jedes Clubmitglied das Recht hatte, mich an die Hand zu nehmen, mit mir auf eine der Liegewiesen zu gehen und mich nach Herzenslust zu ficken ohne mich irgendwie besonders zärtlich zu behandeln. Ich war eben eine der dort angestellten Huren, die man benutzte wenn man Lust hatte. Und Lust hatten die Kerle oft. Was ich aber vor allem sehr mochte war, dass ich sehr bald mit meinen insgesamt etwa 15 Kolleginnen ein enges freundschaftliches Verhältnis aufbauen konnte. Sie waren zwar bis auf eine alle deutlich älter als ich, waren Ehefrauen und viele waren Mütter, aber wir waren eine verschworene Gemeinschaft, Mit vielen traf ich mich auch außerhalb des Clubs, nicht wenige luden mich auch zu sich zu einer Tasse Kaffee oder einem Abendessen ein. So lernte ich auch die Ehemänner kennen, die stolz auf ihre Frauen waren, da sie so erfolgreich arbeiteten. Sie waren meist cuckolds und freuten sich stets, wenn ihre Frau einen aus dem Club mit nach Hause brachte, der sie dann vor dem Ehemann durchfickte und ihm zu verstehen gab, dass er viel besser war als der weiße Mann. Mancher Kunde blieb dann über Nacht und bestand darauf, dass der Ehemann dabei war und sie bediente. Es gab aber auch Ehemänner, die einfach nur duldeten, dass ihre Frau als Negerhure arbeitete. Einige von denen wollten mich dann - wenn ich ...
dort zu Besuch war - gerne ficken, um auch etwas von dem Kuchen abzubekommen. Da meine jeweilige Freundin und Kollegin nicht nur dabei war, sondern mich meist zärtlich und ganz lieb bat, mich von ihrem Mann ficken zu lassen (manche brachten von sich aus dieses Thema aufs Tapet), sagte ich so gut wie nie nein und war überall ein sehr gern gesehener Gast. Die Ehemänner hatten einmal wieder eine junge schlanke Frau im Bett, denn die eigene Ehefrau war dem Wunsch der Schwarzen entsprechend meist etwas füllig oder hatte zumindest ein breites Becken. Mit einigen meiner neuen Hurenfreundinnen hatte ich auch lesbische Beziehungen, kurz es waren vergnügliche Jahre. Trotzdem vernachlässigte ich mein Studium nie und machte bald nach der Mindeststudienzeit das Examen mit einer sehr guten Note. Wenn die Negerhuren auch ab und an wechselten (die Fluktuation war denkbar gering) fand man immer schnell wieder netten Kontakt mit den Neuen und teilweise auch mit ihren Männern. Das erstaunliche war nämlich, dass es ausnahmslos Frauen aus gutbürgerli-chen Kreisen waren, die sich als Negerhuren verdingten. Aber auch wenn sie - aus welchen Gründen auch immer - aus dem Kreis der Kolleginnen ausschieden, blieb man immer in gutem Kontakt und als Gasthure waren sie immer hochwillkommen. Die älteste dieser Gasthuren war fast 70, war aber wenn sie kam immer voll belegt. Den Job als Negerhure behielt ich, bis ich mit meiner Ausbildung fertig war und die Stadt verließ. Ich heiratete bald. Mein Mann wußte von ...