1. Die Schwarzen


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: schwarzenhure

    Immer wieder hatte ich gehört und gelesen, wie toll Schwarze im Bett seien und dass eine weiße Frau, die einen Schwarzen gehabt hat, keinen weißen Mann mehr will. Ich konnte mir das nicht so recht vorstellen und war, als ich dann allein in der großen Stadt beim Studium war, gespannt ob ich wohl mal einen Schwarzen finde, mit dem ich ins Bett gehen kann. Geil war ich immer schon, wißbegierig auch, es fehlte nur der Mann. Eines Tages traf ich dann auf einer Party, zu der ich eingeladen war, den Bruder einer lieben Studienkollegin, einer pechschwarzen Afrikanerin. Er war ebenso tief schwarz wie sie. Beide hatten aber keine so richtig negroiden Gesichter. Ich unterhielt mich gut mit ihm, er gefiel mir. Am Tag drauf sagte seine Schwester zu mir, ihr Bruder Tembo habe sich wohl in mich verguckt, er spreche nur von mir. Ob sie mich mal zu sich einladen solle, wenn er da ist, da er sie gebeten habe, es zu arrangieren, dass er mich über sie näher kennenlernt. Ich hatte nichts dagegen und drei Tage später lud sie mich für den Abend zu sich zum Essen ein. Ich war doch sehr gespannt, was auf mich zukommt. Ich merkte, als ich zu ihr kam, sogleich, dass er sehr von mir angetan war und auch, dass sie es immer wieder so einrichtete, dass sie in der Küche oder sonstwo verschwand, damit wir etwas alleine waren. Er machte mir Komplimente, rückte nahe an mich heran und berührte mich immer wieder an den verschiedensten Stellen. Ihr Essen, eine afrikanische Fleischspeise, war sehr gut und auch ...
     der Wein war OK. Er saß dann auf dem Sofa neben mir und rückte ganz dicht an mich heran, was mir nicht unlieb war. Als ich dann gegen 22.00 Uhr aufbrechen wollte, meinte er, auch für ihn werde es Zeit zu gehen und ob er mich nach Hause begleiten dürfe. Ich stimmte dem zu. Plötzlich zeigte er auf dem Heimweg auf ein Haus und sagte, da habe er eine kleine Wohnung, ob er sie mir mal zeigen dürfe, so spät sei es ja noch nicht. Da ich scharf auf ihn war, sagte ich nicht nein und wir fuhren im Aufzug in seine Wohnung hinauf. Es stellte sich heraus, dass er eine reizende, gut eingerichtete 3 Zimmerwohnung hatte. Er bat mich, mich zu setzen und bot mir wieder ein Glas Wein an. Wir unterhielten uns gut und plötzlich kam er zu mir herüber, zog mich aus dem Sessel hoch und küßte mich innig. Ich war so überrascht, dass ich instinktiv ihn wieder küßte. Nun, er ließ mich nicht wieder los und wenige Minuten später lagen wir beide nackt in seinem Bett. Sehr schnell stellte ich fest, was für einen gewaltigen Schwanz er zwischen seinen Beinen trug und als er an mir herunterrutschte, um meine Muschi zu lecken und zu küssen, nahm ich - soweit es mir möglich war - seinen Schwanz in den Mund und saugte und leckte an ihm so gut ich konnte. Schon durch sein Lecken kam ich dem ersten Orgasmus verdächtig nahe. Als er dann in mich eindrang, zuerst sehr vorsichtig und dann, als er merkte, dass es gut ging, mit tiefen langen Stößen, schrie ich den ersten Orgasmus heraus. Jetzt wußte ich, warum die Frauen ...
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