1. Karibische Massage


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: ERZaehler

    Schrank am Fußende des Bettes stand, konnte ich durch den Spiegel auch Orlando's Vorderseite betrachten. In seiner Hose hatte sich ebenfalls etwas sichtbar geregt, denn die Shorts wiesen eine gewaltige Beule auf. Ich war mir nicht sicher, wie lange der dünne Stoff diesem Druck noch standhalten konnte. Orlando's Daumen massierten mit kreisenden Bewegungen die Innenseiten Schenkel sowie den Po. Ab und zu tauchten seine Finger dabei etwas tiefer ab und zogen damit Mandy's Pobacken und äußeren Schamlippen auseinander. Ich konnte deutlich das feuchte rosafarbene Innere ihrer Möse erkennen. Dass diese Berührungen nicht ohne Folgen blieben, erkannte ich sowohl an einem leicht schmatzenden Geräusch, welches Mandys Schamlippen verursachten, als auch an den nun leicht kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Dabei entfloh ihrem geöffneten Mund jedes Mal ein leichter Seufzer, der mit der Zeit immer lauter und ausgedehnter wurde. Orlando wusste seine Hände gekonnt einzusetzen, denn mittlerweile hatte er den Daumen seiner rechten Hand an Mandy's Rosette gedrückt und ihn mit kleinen kreisenden Druckbewegungen fast bis zur Hälfte im Po versenkt. Gleichzeitig erforschten die Finger seiner linken Hand die nun in Strömen auslaufenden äußeren und inneren Schamlippen ihrer Möse. Dabei wurden seine Stöße immer fordernder. Mandy konnte inzwischen kleine lustvolle Aufschreie nicht mehr unterdrücken. In wildem Tanz bewegte sich meine Frau unter den großen und gleichzeitig filigran zielstrebig ...
     arbeitenden Händen des Masseurs. Als sich Mandy schließlich mit einem unterdrückten Schrei ins Kopfkissen aufbäumte, wusste ich, dass der Mann jeden Cent seines Geldes wert war. Ich versuchte, mir jede seiner Bewegungen einzuprägen, um meiner Mandy auch in Zukunft solche Freuden zu verschaffen. Dies war jedoch gar nicht so einfach, da ich es in meinem engen Verlies nicht mehr aushielt und mir ebenso Erleichterung verschaffte. Mit einem Stöhnen, das in meinem Kopf wie ein Orkan brüllte, entlud ich mich. Glücklicherweise waren die Beiden so miteinander beschäftigt, dass sie mich im Schrank nicht hören konnten. Erschöpft lehnte ich mich mit geschlossenen Augen vorsichtig gegen die Rückwand des Schrankes. Draußen war der Masseur eifrig dabei, meiner Mandy mit der Macht seiner geübten Hände einen multiplen Orgasmus zu verschaffen, den sie dankbar seufzend über sich zusammenschlagen ließ. Als ich das nächste Mal die Augen öffnete, sah ich durch die Luftschlitze im Schrank, dass Orlando inzwischen aufgestanden war, seine Tasche packte und sich leise zurückzog. Zum Abschluss kniete er sich neben meine völlig erschöpfte Mandy, hob sanft ihren Kopf und verabschiedete sich mit einem langen Kuss von ihr. Danach zog er sein T-Shirt an und verließ fast geräuschlos den Raum. Mandy blieb noch einige Augenblicke regungslos auf dem Bett liegen. Schließlich stand sie auf und schaute sich benommen im Raum um. Dann ging sie mit leicht wankenden Schritten ins Bad und ich hörte nach einer Weile das Rauschen ...
«12...4567»