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Karibische Massage
Datum: 04.06.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: ERZaehler
Teenagerzeit. Orangenhaut war für den Körper meiner Frau ein Fremdwort. Darauf war ich ganz besonders stolz. Als sich meine Mandy vor dem Spiegel direkt neben dem Wandschrank ihr langes Haar hochsteckte, hielt ich die Luft an. Hoffentlich entdeckte sie mich gerade jetzt nicht im Schrank. Wie sollte ich ihr diese zugegeben komische Situation erklären? Sie war nur ca. einen halben Meter von mir entfernt und uns trennte nur eine dünne Sperrholztür. Verführerisch drang dabei ein Hauch von Parfüm durch die Ritzen der Schranktür, als Mandy sich prüfend vor dem Spiegel drehte. Ich hatte jedoch Glück, denn in diesem Moment klopfte es an der Zimmertür. Mandy wusste bis dahin noch nicht, wer vom Hotelpersonal zu diesem Termin erscheinen würde. Sie öffnete und vor der Tür stand der 1,90 Meter große schwarze Hüne mit einer kleinen Tasche und zwei Badetüchern auf dem Arm. Er lächelte entwaffnend und sprach mit beruhigender, dunkler Stimme: "Hallo, mein Name ist Orlando. Sie hatten eine Massage für 15.00 Uhr bestellt. Darf ich eintreten?" Dies war mehr eine Höflichkeitsfloskel als eine Frage, denn der durchtrainierte Schwarze schob sich mit einer eleganten Bewegung an meiner verblüfft dreinschauenden Frau vorbei ins Zimmer. "Wo darf ich die Behandlung vornehmen? Bevorzugen Sie die Liege auf dem Balkon oder möchten Sie, dass ich die Tücher auf dem Bett ausbreite." Meine Gattin stand noch immer wie paralysiert an der Tür und gewann nur zögerlich ihre Fassung wieder. Ich lachte im Schrank ...
innerlich in mich hinein. Schon der Ausdruck im Gesicht meiner Mandy entschädigte mich für den zusätzlichen Obolus, den mich diese Spezialbehandlung kostete. Gleichzeitig stieg meine Erregung bei dem Anblick meiner halbnackten Frau im Zimmer mit einem gut durchtrainierten Schwarzen. Ich wusste nicht, ob die Hitze im Schrank oder die Spannung auf das zu Erwartende mir einen leichten Schweißfilm auf die Haut trieb. Der Masseur zauberte aus der Tasche zwei kleine Fläschchen mit einer hellen Flüssigkeit hervor. Er löste mit kleinem "Plopp" die Korken und gab eines der Getränke meiner Frau in die Hand. Diese war noch immer viel zu überrascht, um wirklich Widerstand zu leisten. Ich hörte ein leichtes Klirren, als die zwei anstießen und den Inhalt der Fläschchen in einem Zug leerten. "Ich glaube das Bett ist bequemer als die Plastikliege auf dem Balkon." sagte meine Mandy nur zögerlich. Ich konnte in ihrem Gesichtausdruck jedoch keine Angst sondern vielmehr eine gewisse Neugier entdecken. Orlando hatte in der Zwischenzeit mit geübten Bewegungen die zwei Badetücher auf dem Bett zurechtgelegt und bat meine Frau, sich ganz entspannt auf den Bauch zu legen. Dabei zog er eine CD aus seiner Tasche und legte diese in den Player am Bett ein. Kurz darauf klangen leise Reggae-Rythmen durch den Raum. Zusätzlich hatte er kleine Räucherstäbchen entzündet, welche das Hotelzimmer in einen schweren Duft hüllten. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass an diesen Stäbchen so mancher deutsche ...