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Karibische Massage
Datum: 04.06.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: ERZaehler
Karibische Massage Dies ist eine wahre Geschichte: In diesem Jahr wollten wir uns einen Kurzurlaub am Meer gönnen. Meine Frau Mandy hatte im Internet gestöbert und ein verlockendes Lastminute-All-Inclusive-Angebot in der Dominkanischen Republik entdeckt. Die Hotelanlage mit mehreren Pools und Wellness- Angeboten in traumhafter Palmenlandschaft sah auf den Fotos sehr vielversprechend aus. So packten wir kurzerhand unsere Koffer und freuten uns auf eine Woche purer Entspannung. Unser großer Sohn studiert bereits und seine kleinere Schwester blieb vorerst noch bei den Großeltern zu Hause, da sie in diesem Jahr den Sommerurlaub viel lieber mit ihren Freundinnen im Feriencamp als gemeinsam mit uns verbringen wollte. Für meinen Schatz und mich war dies also nach über zwanzig Jahren der erste Urlaub ohne Kinder. Zudem sollte er eine Entschädigung für die damals aus finanziellen Gründen ausgefallene Hochzeitsreise sein. Wir haben im Jahr 1991 geheiratet und mit ihren vierzig Jahren sieht meine Frau noch immer sehr attraktiv aus. Sie erreicht mit 1,60 m und ca. 70 Kilo zwar keine Modelmaße, dafür wirkt sie aber mit ihren langen braunen Haaren und den Rundungen an den richtigen Stellen sehr fraulich. Am Besten kommt ihre Oberweite mit Körbchengröße 85 C und ihr knackiger Po zu Geltung. Wenn sie lächelt, können ihre grünbraunen Augen Eisberge zum Schmelzen bringen. Unser Sexleben würde ich als immer noch sehr aktiv beschreiben, wobei Mandy zwar nicht prüde ist, aber eher ...
konservativen Sex bevorzugt. Nach einem anstrengenden Flug wurden wir mit dem Shuttle direkt ins Hotel gebracht und fielen erschöpft ins Bett. Erst nach ein paar Stunden Schlaf konnten wir schließlich die Vorzüge unseres geräumigen Zimmers mit direktem Blick auf den schneeweißen Strand richtig genießen. Den Blickfang bildete ein Kingsizebett mit einem riesigen ovalen Spiegel am Kopfteil. Ebenfalls im Kopfteil des Bettes war ein CD-Spieler mit Radio integriert. Zwei Korbsessel, ein kleiner runder Tisch mit frischen tropischen Blumen sowie zwei Schränke und ein großes Bad im Nebenraum ließen keine Wünsche offen. Eine leichte Brise wehte durch die geöffnete Balkontür und bewegte sanft die Gardinenfront am Fenster. Wir waren im Paradies gelandet. Ich hatte bereits geduscht und meine Frau war noch im Bad. Also beschloss ich, die weitläufige Hotelanlage zu erkunden uns vielleicht schon einen Drink an der Beachbar zu nehmen. Das Hotelpersonal war ausgesprochen freundlich und so fand ich auch gleich den Weg zur Bar. Die karibische Mentalität mit ihrer lockeren und lebenslustigen Art begeisterte mich ich schon immer. Man traf überall freundliche Leute. An der Strandbar genoss ich einen leckeren Drink und bekam dabei ein Gespräch zweier Herren neben mir mit. Die Endvierziger unterhielten sich angeregt darüber, dass sie ihren Frauen ein Wellness-Erlebnis der besonderen Art gegönnt hatten. Sie sprachen von einem einheimischen und vermeintlich sehr attraktiven, muskulösen Masseur mit Namen Orlando, ...