Karibische Massage
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: ERZaehler
einen Spezialtermin am nächsten Tag auf unserem Hotelzimmer. Er musste mir im Gegenzug versprechen, dass er meiner Mandy nichts von unserem Deal erzählte. Ich sagte Orlando, dass ich mich während der Behandlungszeit beim Pokern in der Hotellobby befinden würde und er meiner Frau die Massage als Gewinn aus einem Animationsspiel ausgeben solle. Er willigte schließlich mit einem Grinsen im Gesicht ein, das zwei strahlend weiße Zahnreihen entblößte. Später zurück am Strand fragte mich Mandy, warum ich so lange weg war. Ich erzählte ihr, dass die Animateure an der Beachbar ein Würfelspiel veranstaltet hatten, bei dem ich als Preis eine halbstündige Massage gewonnen hatte. Da ich aber viel lieber Pokern würde und der Gewinn ja nicht verfallen sollte, habe ich sie für diesen Wellness-Termin eingeschrieben. Mandy war anfangs nicht gerade begeistert, willigte jedoch dann ein, als sie merkte, dass ich ziemlich beleidigt wäre, wenn Sie meinen hart erkämpften Gewinn verschmähte. Die Zeit bis zum nächsten Tag kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich malte mir das Treffen in den lebendigsten Farben aus und wollte natürlich dabei auch meinen Spaß an der ganzen Sache haben. Es war mir klar, dass Mandy meine Anwesenheit zu diesem Termin ganz recht gewesen wäre. Andererseits würde sie sich in diesem Fall sicherlich nicht so gehen lassen, wie ich es mir wünschen würde. Ich musste mir also etwas ausdenken. Als der "Behandlungstermin" schließlich heranrückte, ging Mandy ins Bad, um ausgiebig zu ...
duschen. Ich verabschiedete mich für die nächste Stunde in die Hotellounge und gab meiner Frau zum Abschied einen Kuss. "Ich wünsche dir viel Spaß mein Schatz." sagte ich und bewunderte dabei ihren nackten Körper, an dem sich kleine Ströme von Seifenschaum verführerisch hinunterschlängelten. Ich ging aus dem Bad und ließ die Tür unseres Hotelzimmers merklich laut einrasten. Danach schlich ich zurück und versteckte mich in einem der zwei Kleiderschränke, die in die Wand gegenüber vom Bett eingelassen waren. Die Schranktüren verfügten glücklicherweise über mehrere Reihen verstellbarer Luftschlitze. Diese ließen sich so drehen, dass man einen ausgezeichneten Blick nach draußen hatte und trotzdem im Schrank nicht entdeckt wurde. Der Kleiderschrank war zwar nicht sehr geräumig, reichte jedoch aus, um sich relativ bequem hineinzustellen. Um keine verräterischen Geräusche zu erzeugen, hatte ich die unbenutzten Kleiderbügel vorsorglich schon abgehängt und in eines der Schrankfächer gelegt. Ich verharrte keine fünf Minuten in meinem Versteck, als meine Liebste - nur in ein weißes Badetuch gehüllt - den Raum betrat und sich einen neuen Bikini anzog, den Sie extra am Vormittag in der Hotelboutique gekauft hatte. Das Teil stand ihr hervorragend und ich bewunderte einmal mehr ihre fraulichen Kurven. Mit ihren vierzig Jahren war ihr Körper bis auf ein paar kleinere Schwangerschaftsstreifen noch recht straff. Vor allem ihre Pobacken und die Brüste waren noch immer so fest wie zu ihrer ...