1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    auf die Arbeitsaufgaben. Ich hatte eine neue Problemstellung erhalten und spontan ein paar Lösungswege im Kopf von denen sich nach einiger Überlegung zwei als nicht ganz dumm herauskristallisierten. Deren weitere Prüfung nahm mich so in Anspruch, dass die Zeit wie im Flug verging. Ehe ich es so richtig bemerkte war schon Feierabend und ich hatte zu tun um meinen privaten Tagesplan zu erfüllen. Ich hatte mir vorgenommen den Abend zu nutzen um einige organisatorische Angelegenheiten mit meiner Bank und dem Vermieter zu erledigen. Martins Auszug brachte für mich die doppelten Mietkosten mit sich und das stellte schon ein Problem dar. Zwar zu meistern da ich kein schlechtes Einkommen habe, aber immerhin! Eine preiswertere Wohnung zu finden erschien mir bei der angespannten Situation auf den Wohnungsmarkt so gut wie aussichtslos. Außerdem hatten wir damals in Bezug auf Lage und Größe der Wohnung sowieso ein echtes Schnäppchen gemacht. Es lief auch dann alles gut ab. Die Änderungen in der Bank gingen problemlos zu regeln, Martin hatte seinen Parkplatz tatsächlich ordnungsgemäß gekündigt und mit dem Vermieter kam ich überein. Aber selbst mein allerliebstes Lächeln brachte mir keinen Cent Mitpreisnachlass ein. „Nun" beruhigte ich mich „notfalls suche ich mir einen Nebenjob! Die Wohnung behalte ich jedenfalls." Zufrieden aber erschöpft nach dem langen Tag gab es zu Hause ein kleines Abendbrot und einen ziemlich kurzen Kuschel-Sofa-Fernsehabend. Ich lag schon im Bett als noch eine ...
     Nachricht von Toni kam. „Gibt`s wieder Pizza? Darf ich kommen?" Mir die Bettdecke bis zum Hals ziehend stellte ich mich schlafend und schoss ein Foto. Mit dem Hinweis „übertrainiert und ausgepowert" schickte ich es ihm. Etwa zwei Stunden später musste ich noch einmal pieseln gehen und sah Tonis Antwort. „Wir lieben dich!" Dabei ein Bild meiner Familie. Alle lächelten mir nackt entgegen. Daddy und Toni standen links und rechts von Mutti. Unsere Männer hatten je eine ihrer Brüste umfasst und Mam hielt in jeder Hand einen wunderschönen Schweif. Die Botschaft war klar und sicherlich lieb gemeint, aber ich ging trotzdem wieder in mein Bett. Schließlich musste ich ja irgendwann auch einmal ausschlafen. Am Mittwoch nutze ich die Mittagsause und das schöne Winterwetter zum obligatorischen Bummel im Park. Sonst hatte ich den immer gemeinsam mit Martin gemacht. „Jetzt kann er mit Blacky spazieren gehen" dachte ich „wenn der arme Kranke nicht gerade Mittagsschlaf mit ihr hält und dabei an den geilen Titten nuckelt." Das Verrückte war, dass mich der Gedanke an meinen Ex ziemlich emotionslos durchlief, mich das Bild der schwarzen traumhaften Brüste aber erschauern ließ. Als wenn es so sein müsste, rief genau in diesem Moment Mam an. Sie wünschte anzüglich kichernd einen wunderschönen Tag nach einem „hoffentlich bezaubernden einsamen Fernsehabend" und fragte ob ich Lust hätte am Wochenende nach Hause zu kommen. Wir könnten dort einen „netten" Filmeabend so ganz in Familie abhalten. Klar wollte ...
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