1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    Liebesfrust wird Liebeslust, Teil 10Traum und Wirklichkeit Bevor es Kritik hagelt: Der letzte Teil dieser Geschichte hat nicht mehr wirklich etwas mit Inzest zu tun. Aber sie endet nun mal so. Wer also jetzt eine Inzestgeschichte erwartet, sollt nicht weiter lesen. Am Dienstag war Martin nicht in der Arbeit erschienen. Seine unerwartete Krankmeldung sorgte im Büro für ironische Anteilnahme und entlockte unserem Teamleiter eine bissige Bemerkung über Menschen die private Probleme nicht vom Job trennen können. Mich ärgerte sein „Schwanz einziehen" aus zwei Gründen. Erstens warf sein Verhalten auch auf mich einen Schatten und Zweitens wäre ihm Toni heute am Feierabend heimlich gefolgt um für mich herauszufinden wo Martin und damit auch Blacky wohnen. Ich rief Toni wegen der Planänderung an. Obwohl meine afrikanische Träumerei nun in die Ferne gerückt war, machten mich die Stimme meines Bärchens und die Erinnerung an die vergangene Nacht gleich wieder total happy. Nach dem Pizzaessen hatten wir unsere ganz persönliche Champions League bis zur Erschöpfung weiter gespielt und mein kleiner Bruder bezauberte mich mehrmals mit seinen besonderen Begabungen für diese spezielle Sportart. Für mich stand ohne jeden Zweifel fest, dass man eine solche Meisterschaft mit gerade mal 18 Jahren eigentlich noch nicht erlernt haben konnte - wenn man Fähigkeiten in dieser traumwandlerisch sicheren Art überhaupt lernen kann. Sie sind von der Geburt an als Veranlagung vorhanden und offenbaren sich ...
     dann eines schönen Tages. Mein Goldbärchen tat alles aus seinem natürlichen Instinkt heraus. Er brauchte weder Anleitung noch Aufforderung oder gar eine Ermahnung. Sein Spaß am heißen Spiel und die Begabung, in der jeweiligen Situation genau das Richtige zu tun, ergänzten sich ideal mit meiner neu entdeckten Begeisterung für diese hinreißende Art der Freizeitgestaltung. Toni bewies sich als ein echtes Naturtalent. Wären Mam und Dad dabei gewesen, hätten sie wunderbare Treffer im Ziel zwischen den willig und weit gespreizten Torpfosten bewundern können. Ausdauernd und spritzig dribbelte sein Mittelfeldstürmer an und zwischen meinen Bällen. In seinen unvermeidlichen kurzen Ruhephasen baute ich ihn kräftig mit Hand und Mund wieder auf. Bald versenkte mein Goldbärchen abermals standhaft und nachdrücklich seine Elfmeterschüsse genau im Dreieck. Deshalb nahm ich es ihm auch nicht weiter übel, als er dann beim Torwandschießen etwas unkonzentriert war und von der falschen Seite her einlochte. Nachdem der erste Schreck über dieses Foul im Strafraum verdaut war, empfand ich es als unerwartet angenehm und unterstütze seine neue Spielvariante. Diese Art von Freistößen war echt etwas Anderes war als die kleinen Handspielchen die ich bis dahin aus dieser Richtung kannte. Schmunzelnd nahm ich in Kauf, dass mir das Laufen und Sitzen heute nicht so leicht fiel. „Beim nächsten Mal wird es schon besser gehen" dachte ich mit einer gehörigen Portion Vorfreude und zwang mich dann zur Konzentration ...
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