1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    Sahne einspritzen? Ins Pfläumchen oder Rosinchen?" „Aaaach meine Süße, Hauptsache es bleibt nichts trocken ... ob gespritzt, geschüttelt oder gerührt! Probiere es doch aus, wenn dir so ist. Sei sicher Baby, wie und aus welcher Richtung auch eingetunkt wird ... es ist immer und von überall her delikat." „Olala! Da wünsch ich uns allen einen guten Appetit." „Glaubst du, dir bekommt dieses ... drunter und drüber, Liebste?" Aus ihrer Frage klang wirklich eine kleine niedliche Besorgnis mit, die ich sofort mit gutem Gewissen entkräften konnte: „Ach Mam, hab keine Angst! Unser ehrwürdiger Pater Toni hat mir am Montag beim Fernseher einstellen sehr, sehr eindringlich Hingabe und Nachsicht gepredigt. Wahre Liebe erreicht dein Herz aus allen Richtungen. Er hat mich bekehrt und mir ist jetzt klar: selbst in der kleinsten Hütte ist Platz für einen verirrten Wanderer ... vor allem wenn der Ofen gut vorgeheizt ist!" Mein Kichern unterdrückend, fügte ich im tugendhaftesten Tonfall zu dem ich im Moment fähig war noch ein Sprichwort an: „Wer Gastfreundschaft übt, bewirtet Gott." Ich konnte sogar durch das Telefon hören wie Mutti heftig nach Luft schnappte. „Amen! Dann möge der liebe Gott bitte auch in mir sein. So ein verflixter hinterlistiger Schlawiner ... wieder nichts verraten! Baby, ich ... äh ... hat es ... Liebste, ich meine ... wie war es?" „Mein Glaube an den heiligen Bruder Toni wurde gefestigt" schraubte ich noch mit gesalbten Worten heraus. Dann schauerte es mich bei der ...
     Erinnerung und ich spürte mit aller Deutlichkeit wie sich meine Brustwarzen in die Cups meines BH drängten. Sie prickelten so anregend, dass ich meine linke Hand zwischen die Knöpfe des Mantels schob, mir die rechte Brust massierte und schnörkellos fortfuhr: „Toni ist einfach dafür geboren! Ja, es war mein erstes Mal ... so richtig von hinten gevögelt zu werden, nicht nur mit den Fingern. Es war gut ... besser gesagt nicht nur gut, es ist ... Mami, es war der Wahnsinn und ich will es wieder! Und ich will es so wie du es in der Dusche hattest. Dad und Toni sollen mich ficken ... gleichzeitig in den Po und in die Muschi." Mutti antwortete etwas, dass ich vor Schreck nicht aufnahm. Denn gerade noch rechtzeitig sah ich zwei Kolleginnen die direkt auf mich zusteuerten und sich offensichtlich mit mir auf die Bank setzen wollten. Ich nahm rasch die Hand aus dem Mantel, winkte ihnen zu und zeigte auf mein Telefon. Sie verstanden, winkten zurück und schwenkten ab. „Pfff ... Glück gehabt. Fast hätten wir Zuhörer gehabt. Wenn die mich gehört hätten! Wir müssen Schluss machen, Mam." „Hihihi, Gott beschützt dich ... schau mal nach ob er eventuell noch in dir ist." „Steffi du bist unmöglich" konnte ich nun auch schon wieder schäkern „aber wegen mir dürfte er ... ich hätte nichts dagegen!" Meine Hand glitt wieder in den Mantel. Die Berührung der empfindlichen Hügelspitzen und das Kribbeln im Unterbauch ließen mich seufzen. Ich musste die Oberschenkel übereinander schlagen, so sehr erregte mich die ...
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