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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10
Datum: 04.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
innerlich „bist wohl wieder zu Mami heimgegangen? Wolltest die schöne Schwarze bumsen und nun? Nichts hast du! Nichts! Aber ich! Von wegen: DAS ist geil! Wann hast du das zu letzten Mal mit mir gemacht? Ich vögle sie! Und du? Du Depp hast es sogar noch bezahlt!" Heute schäme ich mich wegen den höhnischen Lachen, das nun aus mir heraus brach. Aber damals wirkte es befreiend. Mehr und mehr ging es über in ein aufgeregtes Kichern. Das Gefühl von Schadenfreude und Genugtuung im Zusammenspiel mit der fast nackten Masseuse unter und in mir, ließ mich wieder spüren wie nass und geil ich war. Ich wollte Blacky vernaschen. Nun erst Recht! Mein Mund suchte ihren. Der Kuss war lang und aufregend. Unsere Zungen besprachen die Gemeinsamkeiten von Hunger und Fresslust, Sehnsucht und Begierde, Verlangen und Besessenheit, Liebe und Sexismus. Wir waren geil ohne Ende. Ich stütze mich auf die Ellenbogen und fickte den Fingern in mir entgegen. Schneller werdend, ihr tief in den Mund stöhnend als ihre andere Hand sich an meine schwingenden Brüste drängte, sich dann nach hinten tastete und meine Rosette verwöhnte. Ich richtete mich wieder auf, hielt mich an Moniques Schultern und Brüsten fest, vögelte mich in den Himmel, glaubte schwerelos zu sein und schwebte auf Wolke 7. Wolke 7 war offensichtlich eine Regenwolke. Der Wolkenbruch ergoss sich auf Moniques schicken schwarzen Minirock. Sie zog mich an sich, umschlang mich mit den Beinen und wälzte uns herum, so dass ich nun unter ihr auf dem ...
Rücken lag. „Der Orgasmus war im Preis enthalten, Süße" hörte ich sie wie aus der Ferne sagen „aber über den teuren Rock müssen wir reden, geile Blondie-Maus. Den schönen Saft hättest du mir lieber in den Mund geben können. Ich liebe frischen Mumusaft. Warte, ich hol ihn mir." Mir fehlte noch etwas die Luft um debattieren zu können und vor meinen Augen tanzten immer noch winzige schwarze Punkte. Die geile Voodoo-Hexe nutzte meine Schwäche gewissenlos aus. Blacky rutschte zwischen meinen Beinen hinab bis sie am Fußende der Liege stand, legte die Arme um meine Oberschenkel und holte mich hinterher bis mein Po auf dem Rand der Liege lag. „Hättest den Rock ja ausziehen können" verteidigte ich mich matt, fasste mir dennoch in die Kniekehlen und zog die angewinkelten Beine zu den Schultern. Augenblicklich flutschten ihre Finger wieder in den geöffneten Spalt. „Hihihi hmmm ... ja, war unvorsichtig von mir. Also mach ich`s jetzt und dann schlürf ich deinen Pfläumchensaft ... darf ich?" Ich gab keine Antwort mehr, sondern legte den Kopf zurück auf die Liege und genoss mit geschlossenen Augen die Finger in mir. „Vergiss dein Höschen nicht" seufzte ich als sie sich noch einmal aus mir zurück zog um sich den Rock auszuziehen „sonst muss ich das auch noch ersetzten." Dann endlich war es soweit. Monique streichelte mit beiden Händen die Innenseiten meiner Oberschenkel, zog die Schamlippen auseinander, massierte mir mit wohltuenden Druck die Klit und bohrte ihre langen Finger langsam in die ...