1. Wenn die Postfrau klingelt


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Skinner

    schon, wie die Säfte langsam in mir hochstiegen. Als ob sie das gar nicht gehört hätte, legte sie sogar noch einen Gang zu. So dauerte es wirklich keine zwei Minuten mehr, bis ich mich in einem lauten Stöhnen voll in ihrem Rachen entlud. Als wäre das noch nicht genug gewesen, leckte sie mir den Schwanz noch total sauber und setzte sich wieder zu mir auf die Couch. "Das war geil! Jetzt will ich dich aber ganz in mir spüren" sagte Tanja. "Ich weiß aber nicht, ob ich so schnell wieder einsatzbereit bin!" antwortete ich, denn dieser Blowjob war der Beste, den ich seit einer Ewigkeit hatte. "Das kriegen wir schon hin" lächelte sie mich an und stellte ich vor mich hin. Ihre Hände begannen nun, sich selbst zu streicheln. Langsam arbeitete sie sich zu ihrer Muschi vor und kreiste mir ihren Fingern vor ihrem Loch. Dieser Anblick sorge bei mir wirklich dafür, dass mein gerade noch müder Schwanz anfing, sich wieder aufzurichten. "Ich hab doch gesagt, dass wir hinkriegen" grinste sie mich frech an und setzte sich geradewegs auf mich drauf. Allerdings so, dass mein Schwanz erst einmal zwischen meinem Bauch und ihrem Becken "gefangen" war. Sie begann, mit ihrem Unterleib zu kreisen, was dafür sorgte, dass ich noch geiler auf sie wurde. Sie nahm nun meinen Schwanz, setzte ihn sich direkt vor ihrer Muschi an und ließ sich langsam darauf nieder. Sie stöhnte laut auf, als er komplett in ihrem Inneren verschwunden war. Unsere Bewegungen wurden schneller und bei jedem Stoß entfuhren ihr ein ...
     Stöhnen nach dem anderen. Nach einigen Stößen ließ ich von ihr ab und drehte sie vor mir so auf die Couch, dass sie mir ihren knackigen Hintern entgegen streckte. "Oh ja, nimm mich jetzt bitte von hinten, da komme ich am besten" stöhnte sie mir entgegen. Schon setzte ich meine Spitze an ihrem Eingang an uns ließ meinen Schwanz langsam in sie gleiten. Da ich jetzt das Tempo angeben konnte, war es ziemlich geil, als mir Tanja von unten bei jedem Stoß die Eier streichelte. Das Klatschen unsere schweißnassen Körper gab uns beiden den zusätzlichen Kick. Ich erhöhte langsam das Tempo, denn ich wollte, mit ihr zusammen kommen. Ihre Atmung wurde schneller und sie begann nun noch zusätzlich ihren Kitzler mit der Hand zu bearbeiten. Der Rhythmus wurde schneller und sie gab mir zu verstehen, dass sie kurz davor wäre. Ich krallte mich förmlich in sie ein stieß nochmals fester zu, bis ihr ein lauter Schrei entfuhr. Gleichzeitig zogen sich ihre Muskeln im gesamten Unterleib zusammen. Jetzt merkte ich auch, wie bei mir meine Lenden zu ziehen begannen und ich spritze ihr mit einem Stöhnen meine gesamten Reserven in ihre Höhle. Wir verharrten noch ein wenig in dieser Stellung bis wir uns voneinander lösten. Wir schauten uns in die Augen und gaben uns nochmals einen heißen Zugenkuss. "Das war das Beste, was mir seit langem passiert ist!" lächelte mich Tanja an. Die Kirchturmuhr schlug und wir stellten fest, dass es spät geworden war. "Mist, ich muss noch mit meiner Arbeit fertig werden!" sagte ...