1. Wenn die Postfrau klingelt


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Skinner

    komplett befreit hatte. "Das Zeug muss ein wenig trocknen! Ich hoffe es stört dich nicht" "Ja, ähm, ist schon OK! Setz dich doch auf die Couch und hier ist äh dein Wasser." Oh man, dieses wunderschöne Mädchen machte mich echt nervös. Ich musste mich zusammenreißen, denn mein kleiner Freund fing an sich bei diesem Anblick in der Short zu bewegen. So setzten wir uns also hin, ich mich auf die Couch und Tanja in den Sessel. Ich konnte einfach nicht anders, als Tanja noch mal von unten bis oben zu mustern. Dieser Körper war echt der Hammer! Obwohl das Badetuch das meiste von ihr verdeckte malte ich mir in Gedanken aus, wie Tanja denn drunter ausschauen würde. "Und es macht dir echt nichts aus, dass ich dich hier störe und deine Zeit in Anspruch nehme?" fragte Tanja nochmals. "Natürlich nicht, sonst hätte ich dich wohl kaum zu mir herein gebeten!" "Das ist echt lieb von Dir!" lächelte Tanja mich an, stand auf und drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange. Sogleich setzte sie sich neben mich auf die Couch und wir schauten uns Tief in die Augen. Wie ein Blitz durchfuhr es mich und Tanja ging es wohl ähnlich, denn in ihren grünbraunen Augen funkelte es irgendwie. (oder bildete ich mir das ein?). Wie von selbst kamen uns unsere Köpfe entgegen und wir trafen uns in einem nicht enden wollendem Kuss. Sie öffnete Ihre Lippen leicht und begann sofort damit, mit ihrer Zunge meinen Mundraum zu erforschen. Nach einer halben Ewigkeit ließ sie von mir ab und meinte: "Das ist normal gar ...
     nicht meine Art, aber ich möchte Dir auf eine spezielle Art bedanken!" Noch bevor ich überhaupt verstand, was sie damit meinte, befreite sie meinen kleinen halbsteifen Freund aus den Shorts und begann vorsichtig aber trotzdem fordernd ihn zu wichsen. Diverse Gedanken gingen mir durch den Kopf, ob das was wir hier machen richtig ist, aber letztlich siegte bei mir einfach das Pure verlangen. Wie von selbst rutschte das Handtuch auf den Boden und ich konnte zum ersten Mal den nackten Körper von Tanja sehen. Die wohlgeformten Brüste passten perfekt zum Rest ihres Oberkörpers. Die mittlerweile aufgerichteten Brustwarzen wurden von perfekt passen Warzenhöfen umrahmt, die eine leicht dunkelgraue Färbung hatten. Ein Bauchnabelpiercing viel mir ebenso ins Auge wie der total rasierte Scham- Bereich. Allerdings war hier etwas anders, als ich es bei meinen bisherigen Freundinnen kannte. Ein Tattoo mit einem chinesischem Schriftzeichen war leicht nach links versetzt über ihren Venushügel gestochen. "Was bedeutet das denn?" fragte ich Tanja, nachdem sich unsere Zungen wieder voneinander gelöst hatten. " Oh, das habe ich mir erst letzt Woche stechen lassen! Es bedeutet soviel wie "Glück"." Ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten und begann damit, den Körper von Tanja mit Küssen und meiner Zunge zu erforschen. Schon bei Ihrem Hals merkte ich, wie sich bei ihr eine Gänsehaut bildete sie zu stöhnen begann. Sie hörte augenblicklich auf, meinen Schwanz zu bearbeiten und lehnte sich auf die Couch ...